Minister warnen vor Terrorgefahr und fordern, Betreiber sollen sollen die Sicherheit ihrer Kraftwerke nachweisen. Die Pannen in Brunsbüttel gehen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mängelliste des AKW Brunsbüttel reicht von Materialermüdungen bis zu Fehlern in den Sicherheitssystemen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit dem Rücktritt des Vorstandschefs kann sich Vattenfall nicht freischwimmen Und auch nicht mit der Veröffentlichung der Mängelliste des AKW Brunsbüttel. Die Atomtechnik bleibt Blei am Fuße des Konzerns
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wegen steigender Strompreise und der Pannenserie in den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel laufen Vattenfall die Kunden davon. Sie wechseln verstärkt zu Ökostrom-Anbietern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vom sympathischen Energieunternehmen zum Buhmann der Nation: Mit Heimlichtuerei und Falschinformationen ruiniert Vattenfall sein Image.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polizei im AKW, Rücktrittsforderungen in Kiel, Strafanzeige gegen Vattenfall - die Störfälle in zwei Meilern sorgen für neue Aufregung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schon wieder wird eine Panne im Atomkraftwerk Brunsbüttel bekannt. Weil Vattenfall nachlässig informiert, prüft Kiel nun rechtliche Schritte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach einer Pannen-Serie räumt Betreiber Vattenfall ein weiteres "meldepflichtiges Ereignis" für das AKW Brunsbüttel ein - zu spät, kritisiert Kiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Brand im AKW Krümmel geriet gestern die Informationspolitik des Sozialministeriums und des Betreibers Vattenfall in die Kritik: „Wie so oft haben wir das Kleinreden der Störfälle ertragen müssen“, hieß es bei den Grünen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Transformatorbrand kommt nicht von allein: Überwachungsfehler oder zu viel Sparen könnte der Grund für den Störfall im AKW Krümmel gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach einem Brand im AKW Krümmel bei Hamburg müssen die AKWs Krümmel und Brunsbüttel vom Netz genommen werden. Bundesumweltminister Gabriel spottet: Die deutschen Meiler sind die sichersten, nur manchmal knallt und brennt es
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Panne auch in Brunsbüttel. Experten sehen keinen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen. In Hamburg fallen Ampeln und U-Bahnen aus. Umweltminister Gabriel verweist auf das Alter der Atomkraftwerke, mit dem die Störanfälligkeit steige
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Atomreaktor Brunsbüttel ist stillgelegt. Allerdings nur zeitweise. Während der jährlichen Revision untersuchen Techniker und Ingenieure das Kraftwerk. Ein Mitarbeiter tut das ganze Jahr über nichts anderes als diesen Super-Tüv vorzubereiten. Die taz half bei der Inspektion und fand lose Dübel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Niedersachsens Landtag will die Häufung der Leukämiefälle in Elbmarsch doch noch aufklären
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Wissenschaftler streiten sich. Das ist nach der Expertenanhörung zu den Leukämiefällen klar. Ein Atomphysiker weist 1,36 Kilo atomaren Brennstoff in der Elbmarsch nach, ein Kollege findet nichts. Die Politik ist sich weiter uneinig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vernichtete Akten und schwarz-blaue Kügelchen: Mehr als 20 Jahre nach dem Auftreten erhöhter Radioaktivität in der Elbmarsch versucht eine Experten-Anhörung ab heute erneut, die Ursachen für die hohe Blutkrebsrate in der Region zu finden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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