Grunewald-ReaktorNeue Einschätzung zum Gefährdungsbereich rund um den Forschungsreaktor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Alarm aus dem Öko-Institut in Darmstadt: Die Evakuierungszone rund um den Forschungsreaktor in Wannsee ist möglicherweise viel zu gering bemessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Durch Glück kam Joachim Wernicke nach dem GAU an ein Strahlenmessgerät. Er testete Lebensmittel. Den Behörden traute niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
VORSORGE Falls nach einem Super-GAU in einem AKW eine radioaktive Wolke auf Berlin zukommt, wird die Bevölkerung nicht rechtzeitig gewarnt. Die Verwaltung hat dies selbst festgestellt, der Senat hat nicht reagiert – jetzt fordern die Grünen Abhilfe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PANNE Nach dem Versagen des Senats bei einer Katastrophenübung fordern die Grünen Konsequenzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
STOCHERN IM NEBEL Der Super-GAU ist noch gar nicht eingetreten, da haben die Behörden schon versagt. Im Abschlussbericht der Katastrophenschutzübung vom September 2013 hat der zuständige Beamte dem Berliner Senat einiges ins Stammbuch geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KOMPETENZSTREIT Im Falle eines Atom-GAUs wäre die Senatsverwaltung für Arbeit von Dilek Kolat (SPD) federführend. Doch dort ist niemand auf den Katastrophenfall vorbereitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Forschungsreaktor in Wannsee steht still. Recherchen der taz haben ergeben: Er musste im November 2013 aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
BER Bundesverwaltungsgericht kassiert Urteil zu Wannsee-Flugroute. Kosten für Flughafen weiter unklar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Initiative von in Berlin lebenden Japaner*innen ruft zur Demonstration auf. Drei Jahre nach Fukushima fordert sie die Abschaltung aller Atomanlagen weltweit
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Mit Trecker und Kirschbaum – Berliner Anti-Atom-Initiativen protestieren für einen schnellen Ausstieg
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
SICHERHEIT Eine der künftigen Flugrouten führt am Forschungsreaktor vorbei. Gericht berät über Klage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am meisten strahlt Berlin am Wannsee: Dort werden ein Forschungsreaktor und ein Zwischenlager für Atomabfälle betrieben. Das ist zu 80 Prozent ausgelastet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ATOM Wannsee-Reaktor selbst gegen Abstürze kleiner Flugzeuge nicht geschützt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Abgeordnetenhaus fordert die ergebnisoffene Überprüfung des Reaktors in Wannsee. Das Wiederanfahren war für den Sommer geplant. Die Prüfkriterien bleiben im Dunkeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ATOMKRAFT TV-Magazin berichtet von Riss in Wannsee-Reaktor, Betreiber und Verwaltung dementieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Berliner Pharmahersteller verkauft ein Mittel nach Japan, das gegen Strahlenschäden helfen soll. Doch die Chancen auf Linderung oder gar Heilung sind frustrierend gering.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Siegfried Rumbaums Garten steht seit 25 Jahren eine Tafel mit Strahlenwerten. Der Aktivist ist überzeugt, dass die Berliner nach Tschernobyl über die tatsächliche Belastung belogen wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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