Die Reise des IAEA-Chefs nach Kursk ist richtig, denn es ist die beste Gelegenheit klazustellen, wer der Aggressor im Ukraine-Krieg ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Brand im AKW Saporischschja sollte unabhängig aufgeklärt werden. Die Lehre daraus ist allerdings schon klar: der Ausbau erneuerbarer Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Alle Nuklearmächte stocken ihre Arsenale auf – zu dem Ergebnis kommt das Forschungsinstitut Sipri. Das globale Risiko durch Atomwaffen steige.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japanische Regierung verspricht Entschädigung und erhofft sich Rückenwind von der IAEA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Entsetzen über den GAU in Fukushima bewog die Merkel-Regierung vor 10 Jahren zum Atomausstieg. Andere Länder, sogar Japan selbst, machen trotzdem weiter. Und auch in Deutschland werden wieder Loblieder auf die Klimafreundlichkeit der Kernenergie gesungen. Ist der Spuk also doch noch nicht vorbei? Ein Dossier zu Fukushima und den Folgen2–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Desaster von Fukushima war ein Schock. Zehn Jahre später versucht die Atomlobby die Kernenergie als Retterin in der Klimakrise zu präsentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angela Merkel wird als Ausstiegskanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen. Die energiepolitische Zukunft aber ist hart umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der Wissenschaftsjournalist erklärt, warum Menschen sich die Corona-Wirklichkeit lieber so zurechtbiegen, dass sie ihnen erträglich scheint.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gut, dass es eine neue Schutzhülle für Tschernobyl gibt. Schlecht nur, dass die Gefahren der Atomkraft noch immer vielerorts ignoriert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ATOMRUINE Schutzhülle soll 100 Jahre halten. Hendricks: „Mahnmal“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor 30 Jahren explodierte das AKW Tschernobyl. Das Ende der Atomindustrie war bereits zuvor besiegelt, sagt Mycle Schneider, Berater für nukleare Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Am 26. April 1986 explodierte das sowjetische Kernkraftwerk Tschernobyl. Seitdem steht „Atom“ weltweit für „Gefahr“. Von den Folgen des Super-GAUs hat sich die Region bis heute nicht erholt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Schäden Studie schätzt Kosten der Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Katastrophe von Fukushima hat die Welt der Atomkraft verändert. Die Konkurrenz ist billiger, Unternehmen stehen vor der Pleite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hiroe Kamada war drei Jahre alt, als die Bombe fiel, Takako Kotani sechs. Heute kämpfen sie gegen die Atomkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Langzeitstudie zu den Leukämieerkrankungen von Atomarbeitern zeigt: Auch Niedrigstrahlung löst Krebs aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine Studie ergibt, dass AKW-Mitarbeiter ein erhöhtes Krebsrisiko haben. 300.000 Personen wurden untersucht, 531 starben an Leukämie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Atomenergie wurde lange als sicher und billig gepriesen. Seit Fukushima ist auch dieses Argument vom Tisch. Schlechte Zeiten für die AKW-Lobby.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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