"An einem Samstag" von Alexander Mindadze nähert sich der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Mit einer entfesselten Handkamera.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mykola Wlassow und Anatolij Ligun haben die Folgen von Tschernobyl beseitigt und ihre Gesundheit ruiniert. Ihr Lohn? Eine Bahnfahrt zum halben Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Die internationalen Atomorganisationen verharmlosen und leugnen bis heute die Folgen der Katastrophe von Tschernobyl. Nicht mehr als 50 Tote sollen es nach deren Zahlen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
WHO Nach Tschernobyl wiederholt sich die Geschichte der Weltgesundheitsorganisation. Studien und Daten werden zurückgehalten. Das Problem besteht in einem 50 Jahre alten Abkommen zwischen WHO und Internationaler Atomenergie-Organisation (IAEO)
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Achim Steiner, Direktor der UN-Umweltorganisation UNEP, über Energiepolitik nach Fukushima, die Rolle der Vereinten Nationen und die nur vermeintlich billige Atomstromgewinnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
TSCHERNOBYL Podiumsdiskussion und Bilder von Strahlenopfern in der Friedenskirche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zwei Katastrophen hat die pathologisch lügnerische Atomlobby ausgesessen. Damit muss jetzt Schluss sein! Widerstand tut weiter not, denn gewonnen ist der Kampf noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer als Kind Gudrun Pausewangs "Die Wolke" las, begegnet jetzt vertrauten Ängsten wieder: Die Atomangst ist archaisch. Chronik eines Schocks.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine AKW-Ausstellung im Potsdamer Landtag erinnert an das Reaktorunglück vor 25 Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Atomkatastrophe mobilisiert in Deutschland Tschernobyl-Ängste – statt Mitgefühl mit der japanischen Bevölkerung. Die bange Frage in Asien lautet: Wohin weht der Wind?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was ist eine Kernschmelze? Ist die Katastrophe mit Tschernobyl vergleichbar? Wie wichtig wird jetzt das Wetter? Fünf Fragen, fünf Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Wettbewerbsbeitrag "V Subbotu" (An einem Samstag) setzt ein, als der Morgen des 26. April 1986 in der Stadt Prypjat graut. Der Reaktor von Tschernobyl steht gleich nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
TSCHERNOBYL Ein Worpsweder Fotograf dokumentierte das grausame Schicksal der „Liquidatoren“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
REAKTORUNGLÜCK Bis heute fehlen exakte Angaben, wie viele Menschen bei der Katastrophe starben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TSCHERNOBYL Demos in Krümmel, Münster und Neckarwestheim am Jahrestag der Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Am 26. April 1986 explodiert dreißig Kilometer von Tschernobyl entfernt ein Atomreaktor. Der Super-GAU in der Ukraine und die folgende Desinformationspolitik der Kohl-Regierung führen zu einem grundsätzlichen Umdenken in Sachen Atomenergie. Und zum Aufstieg derjenigen, die sich glaubwürdig um Aufklärung mühen – z. B. der taz. Der damalige Ökoredakteur Harald Schumann erinnert sich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einem brandenburgischen Ferienlager sollen sich zehn weißrussische Kinder von den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe erholen. Doch die Ruhe ist den Kindern schnell langweilig geworden und jetzt wollen sie vor allem eins: nach Hause
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Amerikanisch-schwedische Studie: Tschernobyl-Regen könnte ungeborene Kinder dümmer gemacht haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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