Das Atomkraftwerk Saporischschja im Südosten der Ukraine steht immer wieder unter Beschuss. Erstmals in der Geschichte wird hier ein AKW militärisch instrumentalisiert2, 3
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Ressort: Seite 1
Trotz Beschuss zeigt sich um das Atomkraftwerk Saporischschja keine erhöhte Radioaktivität. Aber das Tabu ist gebrochen: AKWs sind militärische Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Krieg gelten keine Regeln mehr. Zivile Atomkraft kann durch einen Angriff zur katastrophalen Gefahr werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einer von drei laufenden Reaktoren soll laut ukrainischer Energiebehörde vom Netz genommen worden sein. Es drohe der Austritt von radioaktiven Substanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Charkiw halten die Angriffe Russlands unvermindert an, auch die Lage im AKW Saporischschja im Südosten der Ukraine spitzt sich dramatisch zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Saporischschja liegt direkt an der Front und hat ein großes Erbe: die rebellischen Kosaken, die die Ukraine bis heute prägen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Tschernobyl ist vorerst eine weitere Katastrophe abgewandt. Die russischen Truppen greifen auch AKWs an. Ein Embargo drängt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Russische Truppen sollen ungeschützt im radioaktiv belasteten Tschernobyl unterwegs gewesen sein. Wussten sie nichts vom Super-GAU 1986?
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überarbeitete Mitarbeiter, brennende Wälder, mögliche Stromausfälle: Die Lage rund um die AKW Saporischschja und Tschernobyl bleibt bedrohlich.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Internationale Atomenergie-Organisation ist besorgt über ukrainische AKWs in russischen Händen. Immerhin läuft der Strom in Tschernobyl wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin lässt Gebäude um ukrainische Atomkraftwerke beschießen. Und er hat Probleme an der Heimatfront. Wie rational handelt er?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs Gefahr.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das geplante Atomkraftwerk Hanhikivi könnte vor dem Aus stehen. Es ist unklar, ob es überhaupt Bedarf für den Strom der Anlage geben wird.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein mit Brennelementen vollgestopfter Frachter war lange ein radioaktiver Hotspot am Barentsmeer. Nun wurde die „Lepse“ im Zwischenlager verschrottet.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Akten des sowjetischen Geheimdienstes zeigen: Ihm war bekannt, dass in dem AKW viel falsch lief. Am Montag jährt sich der Reaktorunfall zum 35. Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wo ist die Quelle? Ein niederländisches Institut vermutet den Ursprung der erhöhten Radioaktivität in Nordeuropa in Russland.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Nordosten Russlands liefert das erste schwimmende Atomkraftwerk Strom. Anti-Atom-Aktivist*innen werden bei Kritik kriminalisiert.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
In Russland sind Aktivisten gegen Mülldeponien und Autobahnen auf die Straße gegangen. Doch sie blieben meist ungehört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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