Das bundesdeutsche Atomgesetz gilt in den ehemaligen Uranbergbaugebieten der ehemaligen DDR nicht. So können radioaktive Stoffe umdeklariert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Feuerwehr löschte den Brand mit Decken und Schaum. Vor 70 Jahren brach in der Leipziger „Uranmaschine“ Feuer aus. Die Universität gedenkt mit einer Vorlesung.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
CASTORTRANSPORT Bundesregierung prüft trotz erheblicher Sicherheitsbedenken weiterhin die umstrittene Lieferung von hochradioaktivem Müll nach Majak
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Atommüll-Lieferung nach Majak fest – dabei haben selbst ihre eigenen Gutachter Sicherheitsbedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-Uran-Bergleute der Wismut kämpfen für Unfallrenten. Teil 2 der taz-Serie über die Anti-Atom-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Krebsrisiko durch DDR-Atomanlage
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Nur noch 40 Quadratkilometer der Uranabbaugebiete in Sachsen und Thüringen gelten als verseucht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Leukämiefälle ohne Zusammenhang mit früherem Kernforschungszentrum
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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