Ungewöhnlich viele Menschen in der Umgebung des Atommülllagers Asse erkrankten an Blutkrebs. Ob diese Fälle auf die Asse zurückgehen, ist noch ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
UNTERSUCHUNG Nach einem NDR-Bericht erkanken in der Samtgemeinde Asse nahe des atomaren Endlagers zweimal so viele Männer an Leukämie wie normal. Frauen leiden dreimal häufiger an Schilddrüsenkrebs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
WOHNHAUS Greenpeace misst bis zu 100-fach erhöhte Neutronen-Strahlung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bislang werden keine Alternativen zum Endlager in Gorleben geprüft. Dabei gibt es sogar im Bundesamt für Strahlenschutz Vorbehalte, nur einen Standort zu prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Nähe des Salzstocks gibt es Gase, die sich durch die heißen Müllbehälter entzünden könnten. Diese Gefahr ist seit den Achtzigerjahren bekannt, wurde aber vertuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ATOMKRAFT Zusammenarbeit mit der CDU bleibt trotz Gorleben-Streit möglich, sagt Grünen-Fraktionschef Wenzel. Die SPD spricht sich vor Castor-Transport für Gewaltfreiheit auf beiden Seiten aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Betreiber der Asse haben sich über ihr Material getäuscht. Viel mehr Fässer als gedacht enthalten mittelstark radioaktiven Müll – und strahlen damit stärker als erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ALTLASTEN Bundesumweltminister will Ex-Chef von Vattenfall-Atom an Sicherheitsanalyse beteiligen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL Die Klage gegen das Zwischenlagers Unterweser wurde abgewiesen, obwohl eine Studie zum möglichen Absturz des neuen Superfliegers A 380 als Geheimsache unter Verschluss bleibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL Unions-Obmann Reinhard Grindel wirft Greenpeace Panikmache vor. Eine Erkundung alternativer Endlagerstandorte hält er für teuer und riskant. Gorleben-Gegner mobilisieren zu Protesten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ATOM Gorleben wurde völlig willkürlich zum Endlager gekürt. Geologie und Atomphysik waren nicht wichtig. Das belegen Akten, die Greenpeace jetzt öffentlich gemacht hat
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Netz bringt Röttgen in Zugzwang: Dort kann jeder Bürger nachlesen, wie Gorleben in kurzer zeit und ohne wissenschaftlichen Vergleich zum Endlager-Standort gemacht wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In der Asse kann der Strahlenmüll nicht bleiben. Doch ob die Bergung gelingt, bleibt offen. Zehn Jahre sind angesetzt, und länger darf die Bergung auch nicht dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Den Asse-Müll im Endlager Konrad einzulagern, wird ohne jahrzehntelanges Genehmigungsverfahren nicht gehen. Nebenbei gibt es dort noch ganz profane Platzprobleme.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Atommüllbehälter funktionieren die Dichtungen nicht richtig. Der Betreiber des Zwischenlagers Gorleben schließt eine Rückrufaktion für alle Castoren nicht mehr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOMMÜLL Kein radioaktiver Abfall unter der Decke – BfS sieht keine akute Gefahr
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bis 2020 will die Bundesregierung 40 Windparks im Meer bauen lassen. Das soll reichlich neue Jobs schaffen. Geht es jetzt mit der Offshore-Windkraft richtig los?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOMMÜLL Im Streit über das manipulierte Gorleben-Gutachten verschärfen Union und SPD den Ton. Forderung nach Untersuchungsausschuss
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Kanzleramt greift Minister Gabriel an, der keilt zurück: Dass Gorleben "faktisch keine Realisierungschance" mehr habe, sei Folge des politischen Drucks der CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ASSE Nach Schlampereien befürchtet Bundesamt für Strahlenschutz Glaubwürdigkeitsverlust
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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