Bis Ende des Jahrzehnts könnte China die weltweite Spitzenposition als Atommacht innehaben. In der Region ist man sich der Gefahr bereits bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sind aus der südchinesischen Atomanlage Taishan größere Mengen radioaktive Gase ausgetreten? Oder ist das nur Panikmache? China beschwichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vier Jahre nach der Katastrophe in Fukushima genehmigt China den Bau neuer Reaktoren. Atomkraft zählt zu den erneuerbaren Energien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach Fukushima setzt kein Land so sehr auf den Ausbau der Atomenergie wie das Kohleland China. Bis 2020 sollen 60 neue AKW errichtet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals wird öffentlich über Atomkraft diskutiert. Wie Fukushima das Pekinger Politbüro läutert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am chinesischen AKW-Standort Lianyungang, einer Millionenmetropole, fühlen sich die Menschen der Atomkatastrophe in Japan näher, als sie zugeben wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
VOLKSKONGRESS Die Medien berichten informativ über die Katastrophe in Japan. Nur die Regierung schweigt. Der Volkskongress verabschiedet gigantisches Atomprogramm
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Keine Diskussion zur Atomkatastrophe in Japan. Die Rituale beim Volkskongress in China boten ein Bild der politischen Erstarrung. Kein Zweifel: Das Volk ist längst weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der wichtigste Antiatompreis wurde auf dem Gipfel „Indigenous World Uranium Summit“ verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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