Die Stadt Beverungen hat ein Protest-W gegen ein Atommülllager in Ostwestfalen aufgestellt. Seit die Pläne vom Tisch sind, feiert es eben den Sieg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Entsorgungskommission des Bundes befürwortet das Zwischenlager in NRW. Es soll den Müll aufnehmen, der später im Endlager Schacht Konrad landet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Weserbergland floriert der Tourismus. Damit wäre voraussichtlich Schluss, wenn das geplante Zwischenlager für radioaktive Abfälle realisiert wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das belgische Uralt-AKW Doel darf weiter mit deutschen Brennelementen beliefert werden. Eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOMMÜLL Hessens Ministerpräsident Bouffier (CDU) schließt aber ein Zwischenlager in Hessen nicht aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Umweltschützer wollen vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof gegen den Betrieb des "Schrottreaktors" klagen und fordern die Abschaltung des Meilers.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
14 Pellets aus Niedersachsen wurden Anfang der 90er-Jahre gefertigt. Siemens weiß nicht, wie Uran verschwand
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Ende Februar in Lauenförde gefundene Uran stammt Behörden zufolge aus der Hanauer Siemens-Fabrik. Wer es dort abzweigte, ist unklar. Göttinger Chemiker bezweifelt, dass das Material so ungefährlich ist wie stets behauptet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bundesamt für Strahlenschutz verabschiedet sich aus Hanau: neue Konzepte für Atom-Verwahrlager gesucht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auch wenn Bündnisgrüne und Umweltbewegung jubeln: Von begrabenen Plänen will Peking nichts wissen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
China will sich nicht in die deutsche Atomdebatte einmischen und sagt deshalb den Hanau-Deal ab. Erst einmal. Eine Wiederaufbereitungsanlage wird ohnehin erst 2020 gebraucht. So ist die langfristige Kooperation weiterhin erwünscht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eine dürre Erklärung der Chinesen, ein Lächeln von Joschka Fischer: Vieles, wenn auch nicht alles, spricht dafür, dass der Export der Hanauer Atomfabrik nach China vom Tisch ist. Die Grünen feiern schon mal ihren Sieg – und schaffen damit neue Fakten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Parteichefs erklären, Exportantrag werde noch geprüft. Grüne zuversichtlich, dass Verbot rechtlich möglich ist
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Rot-Grün könnte den Export der Hanauer Plutoniumfabrik nach China durchaus verbieten, sagt Hans-Michael Wolffgang, Experte für Außenwirtschaftsrecht an der Uni Münster. Für ein Nein genügen außen- oder rüstungskontrollpolitische Gründe
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Organisatoren der Aktion „Hanau selber kaufen“ sind überwältigt vom Zustrom an Spendenerklärungen. Weitere Grüne und Kabarettisten schließen sich der Aktion an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Schauspieler Peter Sodann und viele weitere Prominente wollen die Hanauer Atomanlage kaufen und so deren Export nach China verhindern. „Ärzte gegen den Atomkrieg“ sammeln ab heute Geld und wollen Siemens unschlagbares Angebot machen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Grüne streiten um Sonderparteitag. Exportverweigerung für Brennelementefabrik machbar
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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