Weil AKW-Gegner aus Russland und Deutschland gemeinsam kämpften, wird ab 2009 kein giftiges Uranhexafluorid nach Sibirien gebracht. Daraus schöpft die Bewegung Mut für weitere Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland exportiert wieder hochgiftigen Atommüll. Atomgegner fürchten, dass er in alten Fässern verrottet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tausend Tonnen Uranhexafluorid sind auf dem Weg nach Osten. Die Gegner wollen belegen, dass es dort als Atommüll gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit 2000 wurden rund 12.500 Tonnen des Gases Uranhexafluorid nach Russland geschickt. Die Internationale Konferenz in Dortmund weist auf die Gefahr der Transporte hin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unzureichend gesichertes russisches Atommülllager droht zu explodieren. 22.000 gebrauchte Brennelemente haben Sprengkraft von 5.000 Hiroschima-Bomben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Europäische Anti-Atominitiativen machen Front gegen die Uran-Lieferungen von Gronau nach Russland. Gruppen aus den Niederlanden, Russland und Deutschland kündigen Proteste auf der Eon-Hauptversammlung und Aktionstag an
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Russische Umweltschützer machen Druck auf den Energieriesen: Ende der Atommülltransporte gefordert
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Atombrennstoff soll per Flugzeug von Rossendorf nach Podolsk gebracht werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Russische Umweltschützer erstatten Anzeige gegen Gronauer RWE-Tochter: Illegale Entsorgung von Atommüll
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Trotz Tschernobyl setzt die Atomindustrie in NRW auf sowjetische Technik: Müll aus Gronau wird nach Russland exportiert. Was damit passiert, ist unklar, klagt Atomkraftgegner Udo Buchholz
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Voraussichtlich am Mittwoch rollt ein Urantransport auch durch Niedersachsen. Atomgegner kündigen Proteste an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit Geld aus Berlin wird für die alten russischen Stahlgiganten ein Zwischenlager auf der Kola-Halbinsel gebaut
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Statt das unter das Abrüstungsabkommen mit den USA fallende Waffenplutonium sicher endzulagern, plant Moskau ein riskantes Programm: Der Bombenstoff soll in Form eines explosiven Gemischs im schnellen Brüter verbrannt werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Russland kassiert Millionen zur Beseitigung von Atommüll auf Kola und der Barentssee
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Einwohner im Uralbezirk Jekaterinburg befürchten Verstrahlung durch radioaktiven Monazitstaub
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Demonstration gegen Atommülltransport aus Ungarn. WAA Majak soll trotz entzogener Lizenz wieder arbeiten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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