Nukleare Sprengköpfe und Atom-U-Boote aus dem Kalten Krieg lagern im Nordmeer. Seit dem Angriff auf die Ukraine kümmert sich niemand mehr darum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Friedensbewegte demonstrierten vor Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage: Ihr Vorwurf: Diese sichere den „Status einer stillen Atommacht“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In einem russischen Atomkomplex hat es einen tödlichen Unfall gegeben. Ein undichtes Fass explodierte. Atomkraftgegner fordern Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die wirtschaftlich angeschlagene Uranfabrik in Lingen soll durch ein Joint Venture mit der russischen Atomagentur Rosatom aufgepäppelt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein mit Brennelementen vollgestopfter Frachter war lange ein radioaktiver Hotspot am Barentsmeer. Nun wurde die „Lepse“ im Zwischenlager verschrottet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Atombrennstofffabrik in Gronau darf auch 2021 Müll in Russland entsorgen. Anti-Atom-Initiativen fordern Exportstopp und rufen zum Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomkonzern Urenco nutzt die Krise für Urantransporte. Demos dagegen sind in NRW eingeschränkt möglich, im Zielland Russland gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutscher Uranmüll ist unterwegs in die geschlossene Stadt Nowouralsk. Dort stört nicht der Abfall, es stören die Kritiker, sagt ein Blogger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Demonstranten protestieren gegen den Transport von Uranabfall aus Gronau. Russische Aktivisten bezeichnen die Lieferung als „unmoralisch und zynisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein weiterer Atomtransport mit radioaktivem und giftigem Uranhexafluorid soll am Montag Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltgruppen protestieren gegen neue Transporte von Uranhexafluorid. Hersteller Urenco sieht kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Urenco hat die umstrittenen Exporte von Uran-Hexafluorid wieder aufgenommen. Das gilt offiziell als Wertstoff – obwohl nur ein Bruchteil recycelt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Firma Urenco hat Atommüll nach Russland exportiert. Die Aktivistin Olga Podosenova will die Firma zwingen, das exportierte Uranhexafluorid zurückzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
ATOMTRANSPORTE Von St. Petersburg nach Niedersachsen: Atommüll aus russischem Reaktorneubau dürfte über die Ostsee und durch den Kanal transportiert werden. Bundesregierung antwortet nur ausweichend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Norbert Röttgen hat das Problem lange ignoriert. Jetzt bekommt er Post aus Russland: Menschen im sibirischen Angarsk wehren sich gegen deutsches Uranhexaflourid.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach einer Havarie der "Puma" sehen Umweltschützer ihre Warnungen bestätigt. Das Schiff hatte zum Zeitpunkt des Unglücks kein radioaktives Material mehr an Bord.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung: Hochradioaktive Brennelemente aus Ahaus werden vorerst nicht in die russische Atomanlage transportiert. Die Betonung liegt auf vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
CASTORTRANSPORT Bundesregierung prüft trotz erheblicher Sicherheitsbedenken weiterhin die umstrittene Lieferung von hochradioaktivem Müll nach Majak
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Politiker von deutschen Hafenstädten lehnen Atomtransporte ab. Doch trotz der Ankündigungen ein Verbot gibt es in den meisten Häfen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Atommüll-Lieferung nach Majak fest – dabei haben selbst ihre eigenen Gutachter Sicherheitsbedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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