Mit Atommüll wollte Bremen nichts zu tun haben. Das Land sperrte seine Häfen für Kernbrennstoffe. Nun erklärt Karlsruhe das Verbot für nichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Karlsruhe stoppt den Bremer Alleingang gegen Atomtransporte. Das heißt aber mitnichten, dass progressive Gesetze zum Scheitern verurteilt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bürgerinitiativen fordern eine größere Entfernung zwischen Wohnhäusern und dem Zwischenlager. Der Standort sei zu nah am Ort Remlingen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Suche nach einer dauerhaften radioaktiven Müllkippe geht weiter. Ohne viel Verzögerung sollen mögliche Betroffene eingebunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hannover plant ein eigenes Gutachten für den Standort eines Atom-Endlagers. Auch Bayern und Sachsen zeigen Skepsis beim Suchverfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltgruppen fordern, dass die Genehmigung für ein Endlager im Schacht Konrad zurückgenommen wird. Aber das Ministerium scheint bereits entschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mobilisierung und Wahlabsprachen machen's möglich: Landkreise aus Franken sichern sich viel Einfluss auf das Sucherverfahren fürs Atommülllager
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ulrike Laubenthal war in der Vorbereitungsgruppe für den ersten Termin der Fachkonferenz Teilgebiete. Mit scharfer Kritik hat sie das Gremium verlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Atomkraftgegner*innen im Wendland werten das Aus für Gorleben als Erfolg ihres Widerstandes. Am Ziel sehen sie sich aber noch lange nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kieler Umweltethiker Konrad Ott ist an Projekten beteiligt, die vor Ort erkunden, unter welchen Bedingungen die Bevölkerung ein Endlager bei sich akzeptieren könnte. Wichtig ist dabei die Idee einer Kompensation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Deutschland sucht das atomare Endlager: Gorleben ist aus dem Rennen, ein neuer Ort muss gefunden werden. Die Politik will diesmal alles besser machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bilanz der Groko ist mäßig. Nach der Wahl braucht es darum dringend einen neuen Anlauf, um den deutschen Atomausstieg zu vollenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz Zusage im Koalitionsvertrag wird die Belieferung ausländischer Alt-AKWs nicht unterbunden. Grund sind rechtliche Zweifel am geplanten Gesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das belgische Uralt-AKW Doel darf weiter mit deutschen Brennelementen beliefert werden. Eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zum ersten Castortransport seit neun Jahren machen AKW-Gegner*innen mobil. Solange Meiler weiterlaufen, sei Protest angebracht, sagt Kerstin Rudek.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Auftaktveranstaltung zur Atommülllagerung stößt auf mäßiges Interesse. Umweltverbände sind mit dem Beteiligungsverfahren unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wolfram König, Chef des zuständigen Bundesamts, verspricht breite Beteiligung bei der Endlagersuche. Entscheiden müsse am Ende aber die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Streit ums Atommüll-Endlager ist nicht der Lackmustest für die Kanzlerambitionen des CSU-Chefs. Aber er wirft eine entscheidende Frage auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Riesenerfolg für die Anti-Atom-Bewegung. Gorleben ist passé. Aber der Müll ist noch da und muss irgendwohin. Also, welche Orte kommen jetzt in Frage? 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Trotz Absage für das Atommüll-Endlager in Gorleben ist der Jubel bei den Atomgegnern verhalten. Schließlich geht es um den allgemeinen Umgang mit radioaktiven Abfällen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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