Umweltschützer drängen auf eine Verschiebung des Fahrplans, um die Beteiligung von Bürger!nnen sicherzustellen. Die Behörden sind dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Feuer in der Sperrzone des havarierten Atomkraftwerks Tschernobylsetzt radioaktives Material frei. Brand ist weiter nicht unter Kontrolle
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rund 126.000 Fässer müssen aus dem Atommülllager Asse entfernt werden. Nun legt der Betreiber eine Konzeptskizze für die Bergung der Abfälle vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Selbst die CDU rügt ein „Kommunikationsdesaster“: Gegen ein Atomlager in Würgassen formiert sich Widerstand in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Portfolio des Staatsfonds zur Atommüll-Entsorgung soll bis 2050 dekarbonisiert werden. Der Umweltverband WWF begrüßt den Schritt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am früheren AKW-Standort Würgassen soll ein neues bundesweites Zwischenlager entstehen. AtomkraftgegnerInnen lehnen das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz Zusage im Koalitionsvertrag blockiert die Union ein Gesetz, das die Versorgung ausländischer Alt-AKWs mit deutschen Brennstäben verbietet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Beim Abriss eines Atomkraftwerks fällt Bauschutt an. Der darf auf Hausmülldeponien entsorgt werden. Jetzt wehren sich Anwohner des AKW Unterweser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An diesem Mittwoch wird Berlins einziger Atomreaktor abgestellt. Seine Hinterlassenschaften werden die Stadt noch viele Jahre beschäftigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutscher Uranmüll ist unterwegs in die geschlossene Stadt Nowouralsk. Dort stört nicht der Abfall, es stören die Kritiker, sagt ein Blogger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Demonstranten protestieren gegen den Transport von Uranabfall aus Gronau. Russische Aktivisten bezeichnen die Lieferung als „unmoralisch und zynisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der erste „Welt-Atommüll-Report“ warnt: Entsorgung, Lagerung und Finanzierung des nuklearen Abfalls sind praktisch nirgendwo gesichert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Atom- und Giftmülllager reihen sich an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ein weiterer Atomtransport mit radioaktivem und giftigem Uranhexafluorid soll am Montag Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltgruppen protestieren gegen neue Transporte von Uranhexafluorid. Hersteller Urenco sieht kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Urenco hat die umstrittenen Exporte von Uran-Hexafluorid wieder aufgenommen. Das gilt offiziell als Wertstoff – obwohl nur ein Bruchteil recycelt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Michael Sailer berät die Bundesgesellschaft für Endlagerung und deren Aufsichtsbehörde. Nicht nur diese Doppelrolle des Atomexperten sorgt für Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Ausstellung erzählt die Geschichte des Atommülllagers Morsleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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