Mit dem Ende der Atomkraftwerke geht die Suche nach einem Endlager los
ca. 57 Zeilen / 1694 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Was nun? Schleswig-Holsteins Energie- und Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) über die Suche nach einem Endlager in Norddeutschland.
ca. 203 Zeilen / 6061 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei der Endlagersuche ist Gorleben ausgeschieden. Viele potenzielle Standorte liegen aber in den norddeutschen Bundesländern.
ca. 103 Zeilen / 3061 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung befindet etliche Regionen in Deutschland als geeignet für Atommüllagerung. Doch Bayern wehrt sich schon.
ca. 74 Zeilen / 2215 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wurde Gorleben einst aus politischen Gründen als Endlager für Atommüll ausgewählt, wird es nun durch geologische Kriterien gestoppt.
ca. 98 Zeilen / 2933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über die Hälfte Deutschlands eignet sich geologisch als Standort für ein Atommüll-Endlager. Die Auswahl soll transparent verhandelt werden.
ca. 171 Zeilen / 5114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entscheidung gegen den umstrittenen Salzstock in Gorleben wird den weiteren Auswahlprozess für das Endlager wohl glaubwürdiger machen.
ca. 89 Zeilen / 2652 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Als Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt Gorleben nicht infrage. Zum Feiern ist Wolgang Ehmke von der BI Lüchow-Dannenberg aber nicht zumute.
ca. 116 Zeilen / 3469 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Deponie Niemark bei Lübeck muss möglicherweise AKW-Schrott aus dem Kraftwerk Brunsbüttel aufnehmen – die Grünen vor Ort wollen Verantwortung übernehmen
ca. 111 Zeilen / 3301 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ende September werden die möglichen Regionen für ein nukleares Endlager bekannt gegeben. Verschwiegen wird oft: An gleicher Stelle soll noch ein zweites, deutlich größeres Lager für Strahlenmüll entstehen8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.
ca. 460 Zeilen / 13781 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bald gibt der Bund bekannt, welche Standorte als Atommüllendlager in Frage kommen. Niedersachsen startet schon mal einen eigenen Beteiligungsprozess.
ca. 151 Zeilen / 4529 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Umweltverband BUND kritisiert den Bund: Dessen Konzepte für Atomzwischenlager seien alt und gefährlich. Das Ministerium beruhigt.
ca. 88 Zeilen / 2616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund um das im Dreiländereck geplante Zwischenlager wächst der Unmut. Nun protestiert sogar die CDU im benachbarten Holzminden.
ca. 174 Zeilen / 5197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die nächsten Schritte bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager stehen bevor. Schon bald will der Bund die infrage kommenden Regionen benennen.
ca. 72 Zeilen / 2137 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle lehnt Widerspruch gegen den Brennelement-Export nach Doel ab. Jetzt prüfen die AktivistInnen eine Klage.
ca. 73 Zeilen / 2174 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wo soll der Atommüll aus den abgeschalteten Akw bleiben? Das Nationale Begleitgremium zur Endlagersuche klagt über Termindruck und Überforderung.
ca. 214 Zeilen / 6415 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Atombrennstofffabrik in Gronau darf auch 2021 Müll in Russland entsorgen. Anti-Atom-Initiativen fordern Exportstopp und rufen zum Protest.
ca. 86 Zeilen / 2566 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Rokkasho soll eine Wiederaufbereitungsanlage für Plutonium in Betrieb gehen. Doch der dazugehörige Brennstoffkreislauf ist längst Fiktion.
ca. 136 Zeilen / 4058 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomkonzern Urenco nutzt die Krise für Urantransporte. Demos dagegen sind in NRW eingeschränkt möglich, im Zielland Russland gar nicht.
ca. 68 Zeilen / 2024 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.