Wolfram König, Chef des zuständigen Bundesamts, verspricht breite Beteiligung bei der Endlagersuche. Entscheiden müsse am Ende aber die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Christa Kuhl kämpft seit Jahren gegen ein Endlager für Atommüll in Gorleben. Und nun? Ein Gespräch über ein Ende, das keines ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Streit ums Atommüll-Endlager ist nicht der Lackmustest für die Kanzlerambitionen des CSU-Chefs. Aber er wirft eine entscheidende Frage auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Riesenerfolg für die Anti-Atom-Bewegung. Gorleben ist passé. Aber der Müll ist noch da und muss irgendwohin. Also, welche Orte kommen jetzt in Frage? 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Trotz Absage für das Atommüll-Endlager in Gorleben ist der Jubel bei den Atomgegnern verhalten. Schließlich geht es um den allgemeinen Umgang mit radioaktiven Abfällen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Ende der Atomkraftwerke geht die Suche nach einem Endlager los
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Was nun? Schleswig-Holsteins Energie- und Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) über die Suche nach einem Endlager in Norddeutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei der Endlagersuche ist Gorleben ausgeschieden. Viele potenzielle Standorte liegen aber in den norddeutschen Bundesländern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung befindet etliche Regionen in Deutschland als geeignet für Atommüllagerung. Doch Bayern wehrt sich schon.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wurde Gorleben einst aus politischen Gründen als Endlager für Atommüll ausgewählt, wird es nun durch geologische Kriterien gestoppt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über die Hälfte Deutschlands eignet sich geologisch als Standort für ein Atommüll-Endlager. Die Auswahl soll transparent verhandelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entscheidung gegen den umstrittenen Salzstock in Gorleben wird den weiteren Auswahlprozess für das Endlager wohl glaubwürdiger machen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Als Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt Gorleben nicht infrage. Zum Feiern ist Wolgang Ehmke von der BI Lüchow-Dannenberg aber nicht zumute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Deponie Niemark bei Lübeck muss möglicherweise AKW-Schrott aus dem Kraftwerk Brunsbüttel aufnehmen – die Grünen vor Ort wollen Verantwortung übernehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ende September werden die möglichen Regionen für ein nukleares Endlager bekannt gegeben. Verschwiegen wird oft: An gleicher Stelle soll noch ein zweites, deutlich größeres Lager für Strahlenmüll entstehen8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bald gibt der Bund bekannt, welche Standorte als Atommüllendlager in Frage kommen. Niedersachsen startet schon mal einen eigenen Beteiligungsprozess.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Umweltverband BUND kritisiert den Bund: Dessen Konzepte für Atomzwischenlager seien alt und gefährlich. Das Ministerium beruhigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund um das im Dreiländereck geplante Zwischenlager wächst der Unmut. Nun protestiert sogar die CDU im benachbarten Holzminden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die nächsten Schritte bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager stehen bevor. Schon bald will der Bund die infrage kommenden Regionen benennen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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