In Leese gibt es laut einer Studie rund 442 Fässer mit schwach radioaktivem Müll, die behandelt werden müssen. Obwohl die Studie schon ein Jahr vorliegt, wurde sie erst jetzt öffentlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zwei große Hafen-Unternehmen verzichten auf Umschlag und Transport von Nuklearbrennstoffen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Endlager soll erst 2027 seinen Betrieb aufnehmen. Schuld an der Verzögerung sind alte Verträge und Behördenwirrwarr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vattenfall exportiert defekte Brennstäbe – mit Zustimmung von Barbara Hendricks und Robert Habeck. Kritiker halten das für illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schweden schien bisher als eines von wenigen Ländern eine Lösung für seinen Atommüll gefunden zu haben. Die könnte nun scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wolfgang Ehmke ist Mitgründer und Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Noch glaubt er nicht an das Aus für Gorleben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Gorleben sind die Lichter aus. Nach 40-jähriger Erkundung ist der Betrieb heruntergefahren worden – in den Stand-by-Modus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie des Umweltministeriums ergibt, dass die Regierung Atomfabriken stilllegen darf. Auch in Gronau und Lingen. Aber wer will das?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Betreiber des Atommüllagers Asse hält auch nach den Auswertungen der Bohrungen an der Räumung fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mehrere Aktionen vor Beginn der Bonner Klimakonferenz geplant
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Um ein Atommüll-Endlager zu suchen, wurden neue Behörden und Unternehmen geschaffen. Die kämpfen jetzt um Einfluss und Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wohin mit dem Atommüll? Eine neue Bundesgesellschaft soll ein geeignetes Endlager finden, spätestens im Jahr 2031. Schon jetzt gibt es Streit – um Stellen und Büroräume 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat offiziell mit der Suche nach einem neuem Standort begonnen. Nicht alle glauben an ihren Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bund prüft, ob das Technologieunternehmen den Staat an den Kosten für seinen Atommüll beteiligen kann – so wie die Energiekonzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kernenergie II Neue Bundesgesellschaft für Endlagerung lädt Linke aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das stillgelegte AKW Brunsbüttel soll zurückgebaut werden. Atomgegner befürchtet Billigabriss zulasten von Mensch und Natur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Firma Eckert & Ziegler lässt atomaren Abfall in den USA verbrennen und lagert die radioaktive Asche dann in Braunschweig ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ATOM Bei Arbeiten an einer Kammer entweicht radioaktives Radon. Behörde: „Keine Gefahr“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Zuständigkeit für atomare Zwischenlager liegt seit Monatsbeginn in den Händen des Bundes. Das heißt aber nicht, dass alles besser wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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