Es ist keine Überraschung, dass sich die Entscheidung für einen Endlagerstandort weiter verzögert. Das geplante Jahr 2031 war nie realistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bisher sollte im Jahr 2031 klar sein, wo Deutschlands nuklearer Abfall hinkommt. Nun soll es im Extremfall sogar bis 2068 dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Weserbergland floriert der Tourismus. Damit wäre voraussichtlich Schluss, wenn das geplante Zwischenlager für radioaktive Abfälle realisiert wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Kanzler-Entscheidung zur Atomkraft herrscht Wut: Die Gorlebener Anti-Atom-Initiative steigt aus Protest aus der Endlagersache aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Wendland, ein verschlafenes Eck, wurde von Protenstierenden erweckt. Heute suchen Umweltbewegte aus der Stadt das Idyll heim.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Darauf, wo die Schweiz ihre radioaktiven Abfälle lagert, hat Deutschland keinen Einfluss. Für das nahegelegene Hohentengen ist das Pech.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schweiz will ihren Atommüll in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze lagern. Vor einigen Jahren war das Gebiet noch als ungeeignet eingestuft worden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein geplantes Atommüllzwischenlager in Würgassen ist nicht erforderlich, sagt ein TÜV-Gutachten. Initiativen fordern ein Ende der Planungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor knapp zwei Jahren wurde der Salzstock Gorleben im Suchverfahren für ein Endlager für Atommüll gekippt. Jetzt soll es endgültig zugeschüttet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In direkter Nähe des niedersächsischen Bergwerks sollen neue Atomanlagen entstehen. Das sei der dritte Schritt vor dem ersten, kritisieren Bürgerinitiativen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Niedersachsens Umweltministerium prüft seit fast einem Jahr, ob die Baugenehmigung für das Atommüllendlager noch gilt. Derweil wird weiter gebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Pläne für ein Atommülllager besorgen die Nachbarn in Bosnien und Herzegowina. Nun will sich die Regierung bei der EU-Kommission beschweren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den „guten Kunden“ Ukraine will der Betreiber von Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage weiter mit Brennstoff versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am 26. Januar 1982 begann der Bau des Gorlebener Atommüllzwischenlagers. AKW-Gegner:innen reagierten mit Besetzung.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die wirtschaftlich angeschlagene Uranfabrik in Lingen soll durch ein Joint Venture mit der russischen Atomagentur Rosatom aufgepäppelt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Baubeginn des Endlagers Schacht Konrad sind 60 Änderungsgenehmigungen erteilt worden. Die Öffentlichkeit hat davon nichts erfahren.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen bedauern, dass das Bremer Atomtransportverbot vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurde. Folgen hat das Urteil auch für Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit Atommüll wollte Bremen nichts zu tun haben. Das Land sperrte seine Häfen für Kernbrennstoffe. Nun erklärt Karlsruhe das Verbot für nichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Karlsruhe stoppt den Bremer Alleingang gegen Atomtransporte. Das heißt aber mitnichten, dass progressive Gesetze zum Scheitern verurteilt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Pilotkonditionierungsanlage Gorleben sollte einst radioaktive Abfälle endlagerfähig verpacken. Ihr Abriss ist beschlossen – der Zeitpunkt nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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