ATOM Regierung rechnet mit deutlich mehr Nuklearabfall. Beschädigte Fässer an vielen Orten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
PANNENSTATISTIK Mehr als 2.000 Atommüllbehälter in deutschen Lagern sind nach neuen Erhebungen beschädigt, doch die Dunkelziffer liegt weit höher
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Uranfabrik Gronau wird auch, nachdem der letzte Reaktor vom Netz gegangen sein wird, Atommüll erzeugen. Sie muss stillgelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung räumt ein: Statt 300.000 gibt es 600.000 Kubikmeter radiokativen Abfall. Schacht Konrad ist zu klein dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ATOMANLAGEN Bürgerinitiative fordert Überprüfung der Werkstatt für defekte Castoren in Gorleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Heruntergekommene Becken unter freiem Himmel: So sind Brennelemente in der Atomanlage im englischen Sellafield untergebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltschützer kritisieren die Regierungsbilanz über radioaktive Abfälle. Das entsprechende Verzeichnis des Umweltministeriums sei unzureichend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bund will die Anwohner des Atommülllagers Asse entschädigen. Geld allein bringe nichts, sagen Umweltschützer. Die Bevölkerung müsse beteiligt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Obwohl sie es gebrauchen könnten, nehmen die Mitglieder des FC Germania Bleckenstedt kein Geld von der Atomwirtschaft – um den Protest gegen Schacht Konrad nicht zu verraten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace sieht die Ausfuhr aus dem Versuchsreaktor Jülich kritisch. Die Anlage diene kommerziellen Zwecken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach miesen Schlagzeilen um verstrahltes Wasser in Stade krempelt Niedersachsens Energieminister Wenzel Atomaufsicht um.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
LAUGE Das Bundesamt für Strahlenschutz, das das Atommülllager Asse betreibt, verteidigt das Verschließen von Hohlräumen. Kritiker fürchten, dass das die Rückholung des Mülls erschwert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL Initiativen aus Salzgitter wollen nicht aus „Konrad-Fonds“ unterstützt werden, der die Region für das geplante Endlager entschädigen soll. Atomkraftgegner starten bundesweite Infokampagne
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ATOMENERGIE II Schutt vom Stader AKW-Rückbau soll nach Sachsen. Dort gehen die Leute auf die Straße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMENERGIE I Das Problem ist größer als die Endlagersuche: Kampagne zu Existenz und Entsorgung von strahlenden Hinterlassenschaften
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Strahlender AKW-Beton
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ASSE Steigende Pegel im maroden Atommüllstollen. Der Betreiber dürfe die Zugänge zu den Kammern nicht zubetonieren, sagt ein Experte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL In spätestens acht Jahren soll das Endlager für schwach und mittelradioaktive Abfälle fertig sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mehrere Stromkonzerne lehnen die Kostenbeteiligung an zwei Endlagerprojekten ab. Sie wehren sich gegen die Zahlung von rund 230 Millionen Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Es gibt eine neue Endlager-Behörde. Doch ihr Sinn erschließt sich Kritikern nicht: Das neue Bundesamt habe erst Ende 2015 etwas zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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