30 Jahre Dauerwiderstand gegen das atomare Endlager Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg halten die örtlichen Atomkraftgegner auf Trab. Das wird auch Bundesumweltminister Norbert Röttgen zu spüren bekommen
Mit ausgefeilter Technik und viel Mut haben Landwirte im Wendland den Castor elf Stunden lang aufgehalten. Über das Innenleben eines Betonblocks - ein Ortstermin.
Mindestens 14 Stunden Verspätung hat der Atommüll-Transport, wenn er im Zwischenlager eintrifft. Ein Erfolg für die Atomkraftgegner. Aber können sie verhindern, dass der Ausstieg gekippt wird?
Das atomare Endlager wurde in den 1970er-Jahren nach Kriterien ausgewählt, die heutigen Anforderungen nicht genügen, erklärt das Bundesumweltministerium
Gorleben und die Proteste gegen das atomare Endlager stehen als Chiffre für Rebellion. Aber was verspricht sich ein bürgerlicher Grüner wie Reinhard Bütikofer vom Auftritt bei den Atomgegnern?