Schweden ist nie aus der Atomenergie ausgestiegen, doch wenigstens hat es schon einen Endlager-Standort. Allerdings ist die Methode der Lagerung umstritten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Vattenfall exportiert defekte Brennstäbe – mit Zustimmung von Barbara Hendricks und Robert Habeck. Kritiker halten das für illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schweden schien bisher als eines von wenigen Ländern eine Lösung für seinen Atommüll gefunden zu haben. Die könnte nun scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach einer Umstrukturierung ist der schwedische Staatskonzern Vattenfall nicht mehr für die Risiken seiner deutschen AKWs verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOMTRANSPORTE Zwischen Deutschland und Skandinavien transportieren Fähren radioaktive Fracht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Von und nach Schweden transportiert die Reederei Scandlines LKW über die Ostsee, die mit frischen Brennstäben beladen sind. Und das möglicherweise auch per Personenfähre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das russische Militär soll zu Beginn der 90er Jahre radioaktive Abfälle sowie chemische Mittel zwischen Gotland und der Küste Lettlands in der Ostsee versenkt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kupfer-Ummantelungen für abgebrannte Brennstäbe taugen nicht zur Endlagerung, haben Wissenschaftler herausgefunden. Nicht einmal tausend Jahre bliebe das Metall dicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren galt in Schweden ein Atommüll-Endlager im Urgestein als sichere Lösung. Doch neue Forschungsergebnisse stellen das Konzept in Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Schweden will seinen Atommüll in 500 Metern Tiefe deponieren. 100.000 Jahre soll so ein Endlager halten. Wissenschaftler bezweifeln die Beständigkeit der Kupferhülle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schwedische Behörde macht Lager für radioaktiven Müll in Forsmark dicht – strahlendes Wasser tritt aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schwedens Atomstromproduzenten wollen ihren radioaktiven Müll zuerst in Kupferkapseln einschließen und dann 500 Meter tief in Granit vergraben. Alternativmodelle, die zehnmal tiefer ins Gestein vordringen, sollen nicht untersucht werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ taz-Serie „Jeden Tag ein guter Grund für den Atomausstieg“: Schwedens Atommüll soll für ewig im Urgestein verschwinden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Ein kleines Dorf in Lappland votiert gegen ein Endlager für Atommüll
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
200.000 Kubikmeter Atommüll muß Schweden nach dem Atom-Ausstieg lagern. Im Äspö-Granit bohrt die Regierung nach einem Endlager. Doch in die Höhlen fließt Wasser ■ Aus Stockholm Peter Sennekamp
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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