Ist radioaktiver Müll in Schacht Konrad für immer gut aufgehoben? Eigentlich nicht, findet selbst die Landesregierung. Gebaut wird trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Lösung für stark strahlenden Atommüll noch lange nicht zu erwarten, sagt eine neue Studie. Statt ursprünglich 2031 wird nun das Jahr 2074 angepeilt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Fonds für die Finanzierung der Atomendlager in Deutschland legt viel Geld an. Er soll die Lücke in der Rentenversicherung stopfen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bund verzichtet überraschend auf das geplante Atommüll-Logistikzentrum im Dreiländereck. Das bedeutet auch weniger riskante Atomtransporte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Standort für die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll ist weiter offen. Im Schacht Konrad ist kaum Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zehn Jahre Atommüll-Endlagersuche haben Helge Bauer enttäuscht. Er weiß, was sich ändern müsste, damit das Verfahren nicht erneut vor die Wand fährt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem russischen Atomkomplex hat es einen tödlichen Unfall gegeben. Ein undichtes Fass explodierte. Atomkraftgegner fordern Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Anti-AKW-Bewegung ist auch nach dem Abschalten der Meiler nötig: Das Müllproblem bleibt, Atomforschung und Brennstäbeproduktion gehen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die hiesigen AKWs liefern ab sofort keinen Strom mehr, Probleme machen sie trotzdem noch. Abschaltung und Abriss dauern viele Jahre. Und dann ist da ja noch der Atommüll
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Quelle: taz
Ressort: politik
Seit 50 Jahren protestieren Menschen gegen Atomkraft. Mitte April werden die letzten AKWs abgestellt. Hat die Bewegung ihr Ziel erreicht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Tom, 9 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bürger:innen und Kommunen legen ein Gegengutachten zum Standort Würgassen in NRW vor. Der Bau soll indes schon dieses Jahr losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Standort-Suche für die Lagerung hochradioaktiver Abfälle dauert an. Gestein, Tiefe, Anlage: Welche Kriterien muss so ein Endlager erfüllen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Es ist keine Überraschung, dass sich die Entscheidung für einen Endlagerstandort weiter verzögert. Das geplante Jahr 2031 war nie realistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bisher sollte im Jahr 2031 klar sein, wo Deutschlands nuklearer Abfall hinkommt. Nun soll es im Extremfall sogar bis 2068 dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der Kanzler-Entscheidung zur Atomkraft herrscht Wut: Die Gorlebener Anti-Atom-Initiative steigt aus Protest aus der Endlagersache aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein geplantes Atommüllzwischenlager in Würgassen ist nicht erforderlich, sagt ein TÜV-Gutachten. Initiativen fordern ein Ende der Planungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den „guten Kunden“ Ukraine will der Betreiber von Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage weiter mit Brennstoff versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen bedauern, dass das Bremer Atomtransportverbot vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurde. Folgen hat das Urteil auch für Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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