Atomkraftkritiker werfen dem Betreiber des Atommülllagers vor, die Flutung des Bergwerks vorzubereiten. Das zuständige Bundesamt für Strahlenschutz will davon nichts wissen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Statt in Europa in die Erneuerbaren Energien zu investieren, setzt Eon in Schwellenländern weiter auf Atomenergie und Kohle. Kritik kommt von Umweltschützern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Jahrestag des Atomunglücks in Fukushima demonstrierten Atomkraftgegner für ein Ende der Urananreicherung in Gronau. Auch in Brokdorf wurde protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
In Brasilien hält man nichts von einer „Dämonisierung der Atomenergie“ und baut das AKW „Angra 3“ weiter. Dabei werden in zwei Gutachten schwere Mängel beanstandet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Gorlebener Salzstock bleibt der Knackpunkt bei der Endlagersuche. Die Grünen sind uneins darüber, wie weiter verfahren werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Faule Kompromisse versus gefährliche Strategien? Ein Streitgespräch zwischen Sylvia Kotting-Uhl (Grüne) und Wolfgang Ehmke (BI Lüchow-Dannenberg).
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Landebahn Frankfurt, Kohlekraftwerk Moorburg, Castortransport: Für ihre Protestaktionen musste Franziska Wittig sogar in den Knast. Jetzt kommt sie frei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Castortransport aus La Hague ist noch lange nicht der letzte nach Gorleben. In Großbritannien und Frankreich liegt weiterer Atommüll für Deutschland bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das ganze Wendland mit WLAN versorgen: Der Castor-Protest wird technisch und medial professioneller begleitet denn je. Mit dabei sind auch die Piraten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gegen Atomkraft demonstrieren? Es gibt doch einen Ausstiegsbeschluss! Wer so argumentiert, liegt falsch – es geht um die Moral.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Endlagersuche? Alles ist offen! So verspricht es eine schwarz-grüne Koalition der Protest-Gegner: Doch nicht mal der Atomausstieg ist sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AKW-GEGNER Mehrere Initiativen legen eigenes Entsorgungskonzept vor
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zum bundesweiten Castor-Aktionstag kamen nicht mal 6.000 Menschen. Der Anti-Atom-Bewegung fällt es schwer zu mobilisieren. Dabei ist die Endlagerfrage offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
CASTOR Atomkraftgegner protestieren in 40 Städten gegen den Atommülltransport nach Gorleben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wenn es nach EU-Kommissar Oettinger geht, wird die Atomkraft bis 2050 eine wichtige Rolle spielen. Doch die hohen Sicherheitskosten kann auch er nicht verleugnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch die Mächtigen verstehen die Antibankenproteste, allen voran die Bundeskanzlerin. Was ist davon zu halten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Atomkraftgegner stellen ihren Fahrplan der Proteste gegen den Castortransport im November vor. Geplant sind Demonstrationen, Blockaden und neue Schotter-Aktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energiekonzern will an der Westküste Finnlands einen neuen Reaktor bauen. In der strukturschwachen Region droht kaum Widerstand gegen das Milliardenprojekt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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