Die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur geht auf Konfrontationskurs mit Anti-Atom-Aktivist:innen. Damit setzt sie die Rückendeckung der Basis aufs Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bürger:innen und Kommunen legen ein Gegengutachten zum Standort Würgassen in NRW vor. Der Bau soll indes schon dieses Jahr losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Betreiber eines AKW wollte Zinsen auf die bereits erstattete Brennelementesteuer einklagen. Die Karlsruher Richter:innen lehnten das nun ab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein geplantes Atommüllzwischenlager in Würgassen ist nicht erforderlich, sagt ein TÜV-Gutachten. Initiativen fordern ein Ende der Planungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Mitarbeiter der Urananreicherungsanlage in Gronau gefährdet mit seinem Auto protestierende Menschen. Doch die Polizei nimmt nicht ihn ins Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aktivist*innen wandern von Gorleben nach Garzweiler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
AtomkraftgernerInnen stoppen Uranzug kurz hinter Gronau in NRW. Sie protestieren gegen den Export zur Aufbereitung von Uranhexaflorid nach Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Umweltausschuss des Bundestags hat seine Befassung mit einer vermutlich gefälschten Stellungnahme vertagt. AfD steht in Kontakt mit dem Absender.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einer wohl fingierten Erklärung hat ein Atomlobbyist versucht, den Bundestag zu täuschen. Nun fordern Grüne, Linke und Bürgerinis Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Widerwillig hatten Umweltverbände vor drei Wochen dem Kompromiss in der Kohlekommission zugestimmt. Doch das Land NRW fällt dem Gremium jetzt in den Rücken – und der Energiekonzern RWE baggert unvermindert weiter3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der NRW-Ministerpräsident erweckt den Eindruck, er verhandele hart über das Aus von belgischen AKWs. Doch in Belgien weiß man davon nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Atomkraft Trotz scharfer Kritik am Schrottreaktor steckt Pensionsfonds Geld in die Betreiberfirma
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
CDU-Landtagsfraktionschef Armin Laschet spricht sich für den Stopp von Brennstofflieferungen in belgische Risiko-AKWs aus. Grüne sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Brennstoff für die ukrainischen Atomkraftwerke kommt nicht mehr aus Russland. Technisch ein Problem, so Experten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltministerin Hendricks kann sich vorstellen, die Urananreicherung in Gronau zu beenden. Was mit dem Abfall geschieht, ist weiterhin unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erzürnte Nachbarn: In Deutschland und den Niederlanden regt sich parteiübergreifender Unmut gegen die Uralt-AKWs Tihange und Doel.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ATOMKRAFT Der Abriss des AKW Würgassen kostet fünfmal so viel und dauert fünfmal so lange wie der Bau. Von der versprochenen grünen Wiese ist auch nach offiziellem Ende der Arbeiten nichts zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace sieht die Ausfuhr aus dem Versuchsreaktor Jülich kritisch. Die Anlage diene kommerziellen Zwecken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ANTI ATOM Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel scheitert mit seinem Versuch, die Atomaufsicht an Staatsanwälte auszulagern: Der Pannenmeiler Grohnde ist wieder am Netz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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