Trotz Widerspruchsverfahren dürfen Brennelemente ins Ausland geliefert werden. Denn von den Exporten geht laut Gericht kein unmittelbares Risiko aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ohne vollziehbare Genehmigung wurden Brennelemente von Lingen in ein Schweizer AKW exportiert. Dem Betreiber drohen strafrechtliche Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das belgische Uralt-AKW Doel darf weiter mit deutschen Brennelementen beliefert werden. Eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Etappensieg für AKW-Gegner*innen: Die Brennelement-Fabrik in Lingen darf das umstrittene belgische AKW vorläufig nicht beliefern, entschied ein Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AKW Protokolle für Kontrollen, die es nicht gab – nicht nur in Philippsburg ein Problem
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wurde beim deutschen Atomausstieg nach der Fukushima-Katastrophe unsauber gearbeitet? Möglich – aber niemand scheint das aufklären zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ATOM Bei der Stilllegung der deutschen AKW sei „bewusst“ ein „offensichtlich rechtswidriger“ Bescheid formuliert worden, sagt ein Ministerialbeamter
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein wichtiger Zeuge darf nun doch im Untersuchungsausschuss aussagen. Er warnte schon früh vor rechtlichen Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schadenersatzzahlungen an RWE zu verhindern findet Bundesumweltministerin Hendricks wichtiger, als Vorwürfe gegen ihr Ministerium aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Umstände der Stilllegung des AKW in Biblis sind mehr als fragwürdig. Das Stillhalteabkommen von Schwarz-Grün in Hessen ist ein Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Grünen halten sich mit Kritik an Ministerpräsident Bouffier zurück. Der soll RWE mit einem Brief eine Schadenersatzklage erleichtert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Merkelsche Atommoratorium entpuppt sich als ein großes Fiasko für Union und FDP. Zu groß ist die Gefahr, dass die AKW-Betreiber es juristisch wieder kippen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jahrzehnte war die hessische Gemeinde Biblis vom AKW abhängig. Jetzt geht der Meiler wohl vorläufig vom Netz. Nur die Lokalpolitik hofft auf ein Comeback.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit jeher wird beteuert, deutsche Atomkraftwerke seien sicher. Das ist und war falsch - auch schon vor der Katastrophe in Japan, wie zahlreiche Störfälle zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die Klage einiger Bundesländer und der Bundestagsfraktionen von SPD und Grünen gegen die AKW-Laufzeitverlängerung gibt es gute Gründe. Das zeigt das Beispiel RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Stromkonzern RWE tauscht kurz vor Einführung der Brennelemente-Steuer sein Spaltmaterial für das AKW Biblis aus. Und spart so 280 Millionen Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOM I Grüne und Umweltschützer kritisieren mangelhafte Katastrophenschutzpläne für das hessische AKW Biblis. Im Ernstfall müsste bei Südwestwind sogar Berlin evakuiert werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
BIBLIS Menschenmassen bei der Demo übertreffen alle Erwartungen. Volksfeststimmung rund um die RWE-Meiler: „Ein Hauch von Woodstock“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ATOMKRAFT Ein amtliches Gutachten bestätigt die Vorwürfe von groben Schlampereien im alten AKW Biblis A. Die hessische Atomaufsicht hält eine Nachrüstung des etwas neueren Biblis B für „unmöglich“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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