In der Ukraine sollen IAEA-Inspektoren nach Anzeichen für den Bau einer schmutzigen Bombe suchen. Das wünsche die Regierung in Kyjiw selbst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Russland beschießt die dortige zivile Infrastruktur. Besorgniserregend ist wieder der Zustand des AKWs. Alle sechs Reaktoren sind in Kaltabstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin drückt in Saporischschja auf die Tube. Das ukrainische AKW soll unter vollständige Kontrolle Russlands – so schnell wie möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin hat ein Dekret unterzeichnet, um das AKW unter russische Verwaltung zu stellen. Eine Sicherheitszone halten Expert:innen für unrealistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Historiker Serhii Plokhy schreibt über die dramatische Vergangenheit der Ukraine. Ein Gespräch über Kampfgeist, historische Fehler und die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die Lage im AKW Saporischschja ist heikel. Personal steht unter Stress, die Stromversorgung ist prekär. Was passiert, wenn Russland die Reaktoren übernimmt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Das ukrainische Militär vermeldet Erfolge im Süden des Landes. Die Ukraine und Russland kritisieren den Saporischschja-Bericht der IAEA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist erneut vom Stromnetz getrennt. UN-Inspektoren drängen auf eine ständige Präsenz auf dem AKW-Gelände.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Besuch der internationalen Atombehörde endet enttäuschend. Fünf Mitarbeiter sind noch vor Ort. Der Reaktor wird wieder hochgefahren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die IAEA-Delegation ist am umkämpften ukrainischen AKW Saporischschja angekommen. Ihre Arbeit wird von Beschuss und Propaganda begleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im AKW Saporischschja ist der Strom zeitweise ausgefallen. In der Ukraine glaubt man, Russland wolle das Werk ans eigene Netz anschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland geht es in der Ukraine auch ganz banal ums Geld. Mit dem Überfall auf das AKW Saporischschja will es sich billigen Atomstrom sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Reaktor des von russischen Truppen besetzten Atommeilers wird hochgefahren. Kyjiw drängt auf Besuch der Internationalen Atomenergiebehörde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das russisch besetzte AKW Saporischschja im Süden der Ukraine ist vom Stromnetz abgekoppelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine setzt die Regierung auf Atomkraft. Doch dieser Strategieschwenk ist nicht leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz Energiekrise hat die Nuklearindustrie keine neuen Aufträge. Stattdessen kollabieren ältere Meiler, während Baukosten für neue AKWs steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Land schlägt stattdessen eine offizielle Inspektion durch die Internationale Atomenergiebehörde vor
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das AKW Tschernobyl entging im Krieg nur knapp der Katastrophe, sagt Umweltschützer Olexi Pasyuk. Das AKW Saporischschja macht ihm umso mehr Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Atomkraftwerk Saporischschja im Südosten der Ukraine steht immer wieder unter Beschuss. Erstmals in der Geschichte wird hier ein AKW militärisch instrumentalisiert2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Trotz Beschuss zeigt sich um das Atomkraftwerk Saporischschja keine erhöhte Radioaktivität. Aber das Tabu ist gebrochen: AKWs sind militärische Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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