ATOMKRAFTWERKE Mangelhafte Qualität könnte in der Ukraine zu Sicherheitsproblemen führen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Krise in der Ukraine gefährdet 28 Jahre nach Tschernobyl die Sicherheit der Atomkraftwerke. Das Land kauft jetzt US-Brennstäbe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die EU finanziert Hochspannungsleitungen in der Ukraine – und verhindert dort den Ausstieg aus der Atomenergie. Auch gelangt so billiger Atomstrom aus der Ukraine in die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Julij Borisowitsch Andrejew hat die Spezialeinheit zur Bekämpfung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgebaut. Heute lebt der Katastrophenexperte in Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die internationalen Atomorganisationen verharmlosen und leugnen bis heute die Folgen der Katastrophe von Tschernobyl. Nicht mehr als 50 Tote sollen es nach deren Zahlen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Zwei Katastrophen hat die pathologisch lügnerische Atomlobby ausgesessen. Damit muss jetzt Schluss sein! Widerstand tut weiter not, denn gewonnen ist der Kampf noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 26. April 1986 explodiert dreißig Kilometer von Tschernobyl entfernt ein Atomreaktor. Der Super-GAU in der Ukraine und die folgende Desinformationspolitik der Kohl-Regierung führen zu einem grundsätzlichen Umdenken in Sachen Atomenergie. Und zum Aufstieg derjenigen, die sich glaubwürdig um Aufklärung mühen – z. B. der taz. Der damalige Ökoredakteur Harald Schumann erinnert sich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einem brandenburgischen Ferienlager sollen sich zehn weißrussische Kinder von den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe erholen. Doch die Ruhe ist den Kindern schnell langweilig geworden und jetzt wollen sie vor allem eins: nach Hause
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Dezember findet auf Bali die UN-Klimakonferenz statt. Unser Reporter ist schon unterwegs - klimaschonend. Und beobachtet unterwegs, wie Menschen mit dem Thema umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der systematischen Desinformationspolitik nach der Reaktorkatastrophe setztedie Bevölkerung erst Misstrauen, dann eigene unabhängige Netzwerke entgegen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Am 20. Jahrestag des Unfalls von Tschernobyl ist das Erbe der Atomkraftgegner heftig umkämpft. Ein Gespräch mit Lars Jessen, Regisseur und Chronist der Anti-Atomkraft-Bewegung, über den Pragmatismus der Mütter, die Alpträume der Kinder und den Sarkasmus der Väter, die Recht behalten hatten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Renate Künast auf der Tschernobyl-Konferenz der Grünen in Kiew: Auch Deutschland leidet unter den Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Weißrussin Lidia Jurassewa hat durch Tschernobyl ihre Heimat verloren, heute lebt sie von einer Hungerrente in Minsk. Andere wohnen wieder in ihrem verstrahlten Dorf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nur wer eine Genehmigung hat, kommt näher als 30 Kilometer an den Tschernobyl-Reaktor heran. Immer mehr Touristen buchen inzwischen einen solchen Gruseltrip und treffen hier auf Überlebende
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bis vor sechs Jahren produzierte Tschernobyl Strom. Noch heute stehen dort Tausende auf der Lohnliste
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Versagen des Personals, Konstruktionsmängel und das Sowjetsystem sind als Ursachen für den Super-GAU identifiziert worden. Erst die Schweden durchbrachen das Schweigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Berichte über die Folgen des Unfalls in Tschernobyl weisen eklatante Fehler auf und verschleiern das wahre Ausmaß der Katastrophe. Das hat System
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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