Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem „unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die geplante Einleitung von kontaminiertem Wasser in den Pazifik hagelt es nationale wie internationale Kritik. Doch Tokio ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
1,3 Millionen Tonnen Fukushima-Kühlwasser könnten ins Meer geleitet werden. Die Internationale Atomenergiebehörde unterstützt das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwölf Jahre nach Fukushima hat der nuklear-industrielle Komplex in Japan wieder das Sagen und forciert die Nutzung der Atomkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um die aktuelle Energiekrise zu überwinden, setzt die japanische Regierung wieder auf Atomkraftwerke. Sie dürfen nun bis zu 70 Jahre lang laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine setzt die Regierung auf Atomkraft. Doch dieser Strategieschwenk ist nicht leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erstmals verurteilt ein Gericht in Japan die Konzernführung für ihr Versagen bei der Atomkatastrophe. Trotz der hohen Strafe gibt es einen Haken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Japanische Regierung verspricht Entschädigung und erhofft sich Rückenwind von der IAEA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auch die starke Anti-AKW-Bewegung sorgte für den Atomausstieg in Deutschland. Doch die Aktivist:innen sehen heute noch Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kanzlerin hat mit ihrem Atomausstieg nach Fukushima die Konservativen in der Union überrumpelt – angeblich. Aber das ist nur eine Legende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Entsetzen über den GAU in Fukushima bewog die Merkel-Regierung vor 10 Jahren zum Atomausstieg. Andere Länder, sogar Japan selbst, machen trotzdem weiter. Und auch in Deutschland werden wieder Loblieder auf die Klimafreundlichkeit der Kernenergie gesungen. Ist der Spuk also doch noch nicht vorbei? Ein Dossier zu Fukushima und den Folgen2–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Desaster von Fukushima war ein Schock. Zehn Jahre später versucht die Atomlobby die Kernenergie als Retterin in der Klimakrise zu präsentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angela Merkel wird als Ausstiegskanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen. Die energiepolitische Zukunft aber ist hart umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
In Rokkasho soll eine Wiederaufbereitungsanlage für Plutonium in Betrieb gehen. Doch der dazugehörige Brennstoffkreislauf ist längst Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sind die Unfallfolgen acht Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima überwunden? Japans Regierung und Betreiber Tepco sagen: ja.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was für ein Rückschlag für Großbritanniens Energiepläne: Japanische Konzerne ziehen sich aus drei AKW-Projekten zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Japan genehmigt die Atomaufsicht die Stilllegung von immer mehr Atommeilern. Nun steht die Energiebranche vor neuen Herausforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Thema Atomkraft bekommt kaum noch Aufmerksamkeit. Dabei gibt es hierzulande gute Gründe, schneller als geplant auszusteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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