Japans Regierung will offenbar einen Atomausstieg bis 2030 prüfen. Die Gründe hierfür sind die anstehende Wahl und ein erhoffter Wirtschaftsschub.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ersten AKWs in Japan sollen wieder angefahren werden. Wenn auch vorerst nur „begrenzt“. Nämlich in den Sommermonaten, in denen mit Strommangel gerechnet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Anteil des Atomstroms in Japan könnte bis 2030 halbiert werden. Die Nuklear-Lobby hält dagegen und versucht, ein Datum für den Atomausstieg zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
JAPAN Gut ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima läuft in Japan kein AKW mehr. Und es gibt starke Kräfte, die diesen Zustand beibehalten wollen. Regierung und Atomlobby gehören gewiss nicht dazu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Litauen will ein AKW bauen – um unabhängig zu werden. Doch die nächsten Generationen stehen nicht nur mit dem strahlenden Erbe, sondern auch mit den Schulden da.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Litauen wächst der Widerstand gegen den Neubau eines AKW durch die Firma Hitachi. Die Oppositionsparteien wollen eine Volksabstimmung erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für ein paar Tage muss Japan ohne Atomstrom auskommen. Geht doch, sagt der Energieforscher Tetsunari Iida. Und warnt: „Die Atomlobby ist zäh“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gut ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima hat Japan das letzte von über 50 Kraftwerken abgeschaltet. Doch die Atomlobby setzt auf einen Neuanfang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die japanische Regierung hält an der Möglichkeit fest, innerhalb kürzester Zeit Atombomben herstellen zu können. Von daher will man AKW unbedingt weiter nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
AUS Fukushima war ein Schlag für die Kernkraft. Deutschland hat den Ausstieg beschlossen, in anderen Ländern wächst die Skepsis
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
ENERGIE Der schnelle Ausstieg war übertrieben, sagt Atomlobby-Chefin Astrid Petersen. Von der Physikerin Merkel ist sie enttäuscht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Berechtigte Sorge oder kollektive Hysterie? Den Deutschen ist das Risiko der Atomkraft zu hoch. Gesellschaftlicher Konsens gelingt oft erst nach Katastrophen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Verabschiedet sich Japan von der Atomenergie? Ein Jahr nach der großen Reaktorkatastrophe gibt es viele, die das fordern. Bis zum Ausstieg ist es ein weiter Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hat erst der Tsunami die Atomkatastrophe in Fukushima verursacht oder war es das Erdbeben? Die Antwort darauf hat schwerwiegende Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENERGIE Nach 40 Jahren soll Schluss sein. Die Internationale Atomenergiebehörde segnet den japanischen AKW-Stresstest ab
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die letzten fünf Atomkraftwerke werden routinemäßig heruntergefahren. Der Neustart von anderen Meilern verzögert sich. Japan steigert deshalb seinen Rohölimport.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die meisten japanischen AKW sind abgeschaltet - und trotzdem funktioniert die Energieversorgung. Energiefragen werden nun kontrovers diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die versprochene Revolution der Demokratischen Partei ist schwer ins Stocken geraten. Dabei hat Fukushima gezeigt, wie notwendig der Wandel ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
HIROSHIMA Ministerpräsident Kan verspricht beim Gedenken an Bombenabwurf neue Energiepolitik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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