400 Vertreter aus 90 Ländern debattieren auf der Sicherheitskonferenz über die aktuellen Konflikte in Mali und Syrien. Lösungen gibt es praktisch keine.
SPD-Führung schließt im Konflikt um das iranische Atomprogramm militärische Optionen kategorisch aus. CDU-Außenpolitiker von Klaeden kritisiert: „Falsch, die eigene Verhandlungsposition zu schwächen“. Kanzlerin Merkel vermeidet Festlegung
Beim Wahlkampfauftritt in Dresden erneuert Schröder seine Haltung zum Irankonflikt. SPD-Chef Müntefering unterstützt ihn. Die Opposition reagiert konfus: Während CDU-Fraktionsvize Schäuble den Kanzler attackiert, vertritt Merkel Schröders Linie