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Überraschung: Es gibt Kontaminationen

Atomausstieg Der Rückbau der Meiler ist keineswegs so einfach, wie die Betreiber behauptet haben
Von Bernward Janzing
Ausgabe vom  3.8.2016,  Seite 9, Wirtschaft + Umwelt
Atom-Kraft-Nein-Danke-Fahne wehen im Wind

Brennelementesteuer vor dem Ende

Ab 2017 sparen Atomkonzerne

Linke und Grüne fordern eine Verlängerung der Brennelementesteuer. Die zuständige SPD-Ministerin zeigt sich grundsätzlich aufgeschlossen.
Von Bernward Janzing

1.8.2016

Zufahrt zum Werksgelände mit deutscher, französischer und britischer Flagge

Mögliches Ende der Urananlage in Gronau

Feines Signal

Umweltministerin Hendricks kann sich vorstellen, die Urananreicherung in Gronau zu beenden. Was mit dem Abfall geschieht, ist weiterhin unklar.
Von Reimar Paul

29.7.2016

Innenansicht aus dem Forschungsreaktor in Jülich

Grünen-Debatte um Forschungsreaktoren

Gespaltene Gesellschaft

Die Grünen diskutierten im Bundestag über die Forschungsreaktoren in Deutschland. Drei von einst 48 sind noch in Benutzung.
Von Manfred Ronzheimer

13.7.2016

Ortstermin am Fortschrittsdenkmal

Wohin mit dem AKW-Schrott?

Betreiber Vattenfall und die schleswig-holsteinische Atomaufsicht erläutern in Brunsbüttel den Abriss und die Entsorgung eines Atommeilers.

24.6.2016

Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee in Isfahan mit einem Bauhelm auf dem Kopf

Wirtschaftsverhandlungen mit dem Iran

Deckung für Teheran

Die Bundesregierung würde gern für Exporte in den Iran bürgen und so den Erfolg des Atomabkommens absichern. Doch es gibt noch alte Schulden.
Von Tobias Schulze

15.6.2016

Ein Strommast gegen einen orange gefärbten Abendhimmel

Ökostrom-Neuerungen

Netzausbau hakt, EEG-Reform kommt

Eine wichtige Nord-Süd-Stromtrasse geht erst 2025 in Betrieb. Die Regierung will Ökostrom weniger fördern. Kohle-Verstromung gibt's weiter.
Von Bernward Janzing

7.6.2016

BrunsbüttelAKW-Abriss könnte scheitern, weil Zwischenlager für Brennstäbe fehlt

Habeck in der Zwickmühle

Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  28.5.2016,  Seite 4, Politik

Deutsche Umweltministerin in Fukushima

Aufgeräumter als in Tschernobyl

Als erste deutsche Ministerin besucht Barbara Hendricks das 2011 havarierte AKW Fukushima. Die strahlenden Ruinen schockieren sie.
Von Martin Fritz

19.5.2016

Ein AKW bei Nacht, erleuchtet, Dampf steigt aus den Kühltürmen

Kommentar Endlagerung Atommüll

Zu billig davongekommen

Kommentar von Malte Kreutzfeldt
Die AKW-Betreiber zahlen für die Endlagerung zu wenig. Sie profitieren sogar von der Einigung. Den Schaden hat der Steuerzahler.

27.4.2016

Portrait

Noch einmal Konsensfinder

Von Bernward Janzing
Ausgabe vom  28.4.2016,  Seite 2, Der Tag

Ein teures Abenteuer

Atom II Wie weit die Gelder im neuen Staatsfonds für den AKW-Müll reichen werden, steht in den Sternen
Von Bernward Janzing
Ausgabe vom  28.4.2016,  Seite 2, Der Tag

Staat trägt Endlagerrisiko

AtommüllentsoRgung Finanzkommission einig, Konzerne kritisch
Ausgabe vom  28.4.2016,  Seite 1, Seite 1
Auf grüner Wiese vor blauem Himmel steht in buten Buchstaben „Abschalten“

Verhandlungen mit der Atomkommission

Konzerne jammern und profitieren

Die AKW-Betreiber sollen die Kosten der Endlagerung über Zahlungen in einen Fonds tragen. Geschwächt sind sie dadurch nicht, ihre Aktien steigen.
Von Malte Kreutzfeldt

27.4.2016

Menschen mit Anti-Atomkrafttransparenten

Tschernobyl: 30 Jahre danach

Noch lange nicht gelaufen

Trotz der Entscheidung der Bundesregierung, die AKWs abzuschalten, gibt es keinen Grund, sich zurück zu lehnen. Denn viele Fragen sind noch offen.
Von Leonie Sontheimer

27.4.2016

Strahlen machen reich

Atompolitik in 30 Jahren: Entsorgung ist Big Business. Und am Endlager stört der Brandschutz
Von Bernhard Pötter
Ausgabe vom  23.4.2016,  Seite 12, Tschernobyl
Aus den Türmen des AKW Tihange steigt Dampf auf

Bitte um AKW-Abschaltung in Belgien

Störfall zwischen Nachbarn

Umweltministerin Hendricks fordert, die Pannenmeiler Tihange und Doel vom Netz zu nehmen. Brüssel lehnt die Forderung ab.

20.4.2016

Vattenfall-Chef Pieter Wasmuth und RWE-Chef Matthias Hartung im Sitzungssaal des Bundesverfassungsgerichts

Kommentar Klage der Atomkonzerne

Kein Anspruch auf Geschenke

Kommentar von Malte Kreutzfeldt
Die Energiekonzerne fordern zu Unrecht Schadenersatz. Schließlich haben sie dem Atomausstieg ausdrücklich zugestimmt.

17.3.2016

Stoppschild vor AKW Biblis

Klage gegen Atomausstieg

Wohl keine Enteignung

Das Verfassungsgericht macht den AKW-Betreibern nur wenig Hoffnung auf Schadenersatz für das Abschalten ihrer Reaktoren.
Von Christian Rath

17.3.2016

Ein Mensch in schwarzer Robe trägt einen Stapel Aktenordner

Konzerne klagen gegen den Atomausstieg

„Eine tief politische Entscheidung“

Drei Atomkonzerne klagen vor dem Verfassungsgericht. Sie wollen Geld, weil der Bundestag nach Fukushima die Stilllegung der AKW beschleunigte.
Von Christian Rath

15.3.2016