Die Betreiber des Flüssiggasterminals in Stade klagen gegen die Beihilfe für einen Terminal in Brunsbüttel. Dort ist der Bund zu 50 Prozent beteiligt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Rohstoffabkommen mit Serbien soll die EU weniger abhängig von China machen. Doch der Lithiumabbau ist im Balkanland umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Nach den Wahlen wird es schwer, den Klimaschutz in der EU voranzubringen. Das liegt auch an Versäumnissen der bisherigen Klimapolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zukunft der Ukraine hängt von ihrer wirtschaftlichen Regeneration ab. Auch für Europa ist der Wiederaufbau des EU-Beitrittskandidaten wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Staat muss die Möglichkeit des Energie-Sharings schaffen, damit mehr Menschen Erneuerbare nutzen können, fordert Zieher vom Bündnis Bürgerenergie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Etliche Sonderklagerechte für fossile Konzerne fallen weg. Die Privilegien für Unternehmen in anderen Abkommen bleiben aber vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland hat die EU-Zielvorgaben für den Ausbau von Ladestationen für elektrische Fahrzeuge übererfüllt. Auch viele andere Länder stehen gut da.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tag für Tag greift Russland die Millionenstadt Charkiw an. Unser Autor lebt dort und erzählt von einem Alltag ohne Strom und unter Dauerbeschuss.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das EU-Parlament will mit neuen Regeln energetische Sanierungen vorantreiben. Individuelle Pflichten für Eigentümer gibt es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Jahr 2023 sind in der EU fast 44 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt worden – ein Rekord. Kohle und Gas brachen deutlich ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Die Ziele bis 2040 sind zu vorsichtig, findet Lutz Weischer von der NGO Germanwatch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
90 Prozent CO2 will die EU bis 2040 einsparen. Klingt ambitioniert, das Problem liegt aber dahinter – die letzten 10 Prozent sind die Kniffligsten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Um Verbraucher vor plötzlichen Preisschocks zu schützen, reformiert die EU den Strommarkt. Grüne sehen ein „schlechtes Zeichen für den Green Deal“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Energieminister verständigen sich auf die Reform des Strommarkts. Neue Staatssubventionen für französische AKWs sind künftig möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim deutsch-französischen Treffen gibt es Konflikte. Paris ärgert sich über die Ampel, die wenig Verständnis für die Reform des Energiemarkts hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschlands Ministerpräsidenten fordern in Brüssel erneut einen Industriestrompreis. Die EU-Kommission lässt sie abblitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der tschechische Konzern EPH ist seit etwa zehn Jahren in Deutschland aktiv – doch ziemlich unbekannt. Dabei kassiert er Milliarden für Renaturierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Europäische Union hat ihre Liebe zum „natürlichen Partner“ Lateinamerika neu entdeckt. Die Begeisterung der Latinos darüber hält sich in Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Europas Kohlekraftwerken werden immer mehr Pellets verbrannt – subventioniert durch die EU. Dass das so bleibt, dafür sorgt auch die Holzlobby.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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