Die Vogelgrippe befällt Rinder und könnte auch den Menschen bedrohen. Dabei gäbe es Möglichkeiten zur Prävention, sagt Isabella Eckerle.
ca. 302 Zeilen / 9046 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Wie schaffen wir es, dass auch weiterhin 8 Milliarden Menschen satt werden? Der Geoökologe Claas Nendel lässt Nutzpflanzen in der Zukunft wachsen.
ca. 257 Zeilen / 7698 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forscher:innen versuchen mit verschiedenen Methoden, Pflanzen zu optimieren. Wo bringt das Fortschritt und wo nicht? Vier Beispiele.
ca. 358 Zeilen / 10732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Dank öffentlich zugänglicher Erbgutdatenbanken werden Wirkstoffe wie Antibiotika hergestellt. Forscher haben nun untersucht, wer davon profitiert.
ca. 288 Zeilen / 8635 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Alle reden vom Klimaschutz – aber was ist mit dem Erhalt der biologischen Vielfalt? Die ist genauso wichtig, aber politisch wesentlich unangenehmer.
ca. 67 Zeilen / 1992 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein „gentechnischer Werkzeugkasten“ soll Korallen retten? Ein kontroverses Thema für die Weltnaturschutzkonferenz am Freitag.
ca. 159 Zeilen / 4746 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Biodiversität ist bedroht. Darum sorgen sich nicht nur Wissenschaftler und Politiker. Auch ein Rebhuhn und ein Grashalm machen sich Gedanken.
ca. 205 Zeilen / 6150 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Aktivisten klagen die Firma beim „Monsanto-Tribunal“ wegen Verbrechen gegen die Umwelt an. Nicht alle Vorwürfe sind gut belegt.
ca. 234 Zeilen / 7015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Molekularbiologe Frank Buchholz bekämpft eines der gefährlichsten Viren. Gelingt es ihm, wäre HIV endlich Geschichte. Ein Portrait.
ca. 349 Zeilen / 10461 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STICHHALTIG Ein Vorschlag für den Kampf gegen die Seuche und ihre wichtigsten Überträger: Man könnte Stechmücken der Sorte Aedes aegyptigentechnisch so verändern, dass sie keinen Nachwuchs mehr bekommen. Doch Nutzen und Risiken sind umstritten – auch in der taz ▶Schwerpunkt SEITE 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Forscher haben im Kampf gegen Krankheiten Mücken gentechnisch so umgebaut, dass deren Nachkommen sterben. Doch Gegner sind skeptisch.
ca. 178 Zeilen / 5332 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Streit über ethische, gesundheitliche und ökologische Folgen der Gentechnik erhält neue Nahrung. Genmanipulation ist viel leichter geworden.
ca. 267 Zeilen / 8001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NEUZÜCHTUNGENIn den USA normal: gentechnisch veränderte Nutztiere. Aber so was sogar essen? Auch in Europa sammeln Befürworter schon Argumente. Um welche Arten es geht▶Seite 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Greenpeace sperrt sich gegen Gentech-Reis, der Millionen Kinder vor Erblinden und Tod retten könnte. Auch ein Ex-Mitglied kritisiert die Organisation.
ca. 159 Zeilen / 4745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Bakterium gefährdet weltweit den Anbau von Zitrusfrüchten. Der Kampf dagegen kostet Milliarden. Kann die Gentechnik helfen?
ca. 128 Zeilen / 3837 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gentechnisch veränderte Pflanzen wird es auf deutschen Äckern bald nicht mehr geben. Im Essen landen sie trotzdem – und zwar unerkannt. Es fehlt eine Kennzeichnung.
ca. 58 Zeilen / 1712 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ca. 40 Zeilen / 1195 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
BIOPIRATERIE Seit 20 Jahren bekämpft die UN-Konvention zur biologischen Vielfalt die Ausbeutung „genetischer Ressourcen“ – ohne Erfolg
ca. 164 Zeilen / 4449 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Umstrittene Studien zum H5N1-Virus sind jetzt veröffentlicht worden. Das US-Gremium für Biologische Sicherheit hatte gebeten, die brisanten Infos nicht publik zu machen.
ca. 77 Zeilen / 2281 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Um künftig den Welthunger stillen zu können, muss an vielen Stellen geschraubt werden. Die Gentechnik wird kaum mehr als Allheilmittel gesehen.
ca. 248 Zeilen / 7415 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.