Großbritanniens neuer Premierminister Boris Johnson will Anti-Gentechnik-Regeln abschaffen. Gegner warnen vor Schäden für Gesundheit und Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das erste Klonschaf Dolly starb früh. Andere geklonte Tiere haben ein stolzes Alter erreicht. Das zeigen britische Forscher in einer Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Genanalyse Eine britische Firma hat ein Minigerät für die DNA-Analyse entwickelt. Ein Praxistest erfolgte unter anderem auch bei der Ebola-Epidemie in mehreren westafrikanischen Ländern
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
STICHHALTIG Ein Vorschlag für den Kampf gegen die Seuche und ihre wichtigsten Überträger: Man könnte Stechmücken der Sorte Aedes aegyptigentechnisch so verändern, dass sie keinen Nachwuchs mehr bekommen. Doch Nutzen und Risiken sind umstritten – auch in der taz ▶Schwerpunkt SEITE 4
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Ressort: Seite 1
Forscher haben im Kampf gegen Krankheiten Mücken gentechnisch so umgebaut, dass deren Nachkommen sterben. Doch Gegner sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Forscher in Großbritannien dürfen nun das Erbgut menschlicher Embryos verändern. Erst 2015 waren sich Biomediziner einig, das zu unterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ABSTURZ Mücken aus den Laboren der britischen Firma Oxitec sollen verhindern, dass sich Denguefieber ausbreitet. Doch das Projekt erweist sich laut einem Bericht als zu teuer und werde aufgegeben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GROSSBRITANNIEN Um eine seltene, unheilbare Krankheit zu verhindern, sollen genetische Manipulationen erlaubt werden. Das Mitochondrium der mütterlichen Eizelle wird durch das einer Spenderin ersetzt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Skandal in Großbritannien beweist, dass auch in Europa geklontes Fleisch verkauft wurde. Dabei sind die gesundheitlichen Folgen von Klonfleisch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
DENGUEFIEBER Bekämpfung durch die Reduzierung der Population der fieberbringenden Mücken
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Britische Forscher nutzen embryonale Stammzellen, um künstliches Blut herzustellen. Blutspenden könnten damit eines Tages überflüssig sein
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Das britische Unterhaus stimmt der Produktion von Embryonen aus Menschenerbgut und Tiereizellen zu. Ein Erfolg für Stammzellforscher und Reproduktionsmediziner.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Am 5. Juli 1996 wird in Schottland das wohl berühmteste Schaf der Welt geboren. Das Klonschaf Dolly ist das erste Säugetier, das aus einer erwachsenen Körperzelle „hergestellt“ ist. Seither wird der erste geklonte Mensch angekündigt. Eine Mehrheit ist dagegen, Menschen zu klonen. Aber das wird nicht alle Wissenschaftler bremsen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der britische Thronfolger hatte vor einer Umweltkatastrophe durch gentechnisch veränderte Lebensmittel gewarnt. Ein Staatssekretär verlangt nun Belege für diese Behauptung – und hält an den Versuchen mit transgenem Saatgut fest
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der britische Thronfolger befürchtet ein "Desaster" durch die Gentechnik. Kein Wunder: Prinz Charles ist schon länger Verfechter von Bio-Lebensmitteln.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Hybrid-Embryonen, sogenannten Chimären, wollen Forscher den Mangel an menschlichen Embryonen in der Stammzellenforschung ausgleichen
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Ressort: Schwerpunkt
Menschliche mit tierischen Zellen zu verschmelzen kann wissenschaftlich sinnvoll sein. Unmoralisch ist diese Technik nur, wenn man meint, dass die Menschen die "Krone der Schöpfung" darstellen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kölner Forscher Jürgen Hescheler hält die britischen Versuche mit Mensch-Tier-Embryonen für sinnvoll - in Deutschland jedoch für unnötig.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wissenschaflter haben Embryonen aus Mensch und Tier hergestellt. Der Grund für die umstrittenen Experimente: Zu wenig Frauen spenden Eizellen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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