Manche Kritik an Urs Nigglis Aussagen zur Gentechnik ist autoritär. Teile der Umweltbewegung sind so intolerant wie ihre Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit einem taz-Interview fordern Aktivisten den Rücktritt des gentechnikfreundlichen Forschers Urs Niggli. Große Ökoverbände lehnen das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn die Mehrheit der Länder es fordert, soll oder kann der Bund den Anbau von Gentech-Pflanzen verbieten. Viel zu unverbindlich, finden Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„CRISPR hat großes Potenzial“, meint Wissenschaftler Urs Niggli. Für diese Äußerung gegenüber der taz kriegt er jetzt Gegenwind aus der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
LANDWIRTSCHAFTKeine Angst: Die neue Gentech-Methode CRISPR/Cas sei eine große Chance auch für Ökobauern, erklärt der wichtigste Biolandbau-Wissenschaftler Urs Niggli ▶ Interview SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gentechnik Wirkungen, politischer Zustand und mögliche Entwicklungen werden diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Möglicherweise entscheidender Schritt im Kampf gegen die Krankheit: Hamburger Forschern gelingt es im Tierversuch, das Virus effektiv zu behandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der deutsche Embryonenschutz ist im europäischen Vergleich besonders strikt. Für die Forschung wurde er jedoch schon zweimal untergraben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach den Pflanzen rücken zunehmend Tiere in den Fokus von Biotechnologen. Eine Studie im Auftrag der Grünen warnt nun vor den Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit neuen Entwicklungen versucht die Industrie, ihre Gentech-Früchte doch auf den Teller zu bringen. Die Verbraucher sollen davon nichts merken.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
PFLANZEN Protest gegen Vorschlag des Bundesagrarministers, dass jedes Land für sich entscheiden soll
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Agrarminister Schmidt will für Genpflanzen eine Regelung auf Länderebene, weil diese „rechtssicherer“ sei. Nicht nur das SPD-geführte Umweltministerium widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei 23andMe kann man seine Gene testen lassen. Eine personalisierte Gesundheitsvorsorge wird versprochen, doch die Daten taugen dafür kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Wissenschaftsakademie Leopoldina legt eine Studie übers Meinungsklima zur Wissenschaft vor: Schlecht sieht es für die Synthetische Biologie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Dass Menschen geklont werden können, rückt in den Bereich des Machbaren. Der Deutsche Ethikrat fordert, die Methode zu verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mehr als die Hälfte der Deutschen will auf keinen Fall gentechnisch veränderte Lebensmittel kaufen. Das sind deutlich mehr, als noch vor zehn Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Gentech-Saatgut lässt sich Vitamin-A-Mangel leichter beheben als mit Pillen, so „Golden Rice“-Miterfinder Beyer. Kritiker würden mit falschen Zahlen argumentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
AGRAR Fraktionen fordern Regierung auf, entsprechende EU-Pläne zu unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
AGRAR Parteiübergreifende Forderung nach mehr Einsatz der Regierung für nationale Gen-Anbauverbote
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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