Manchmal macht Wissenschaft Dinge möglich, die neue ethische Fragen aufwerfen. Die Embryonenforschung ist dafür ein vertracktes Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Am 25. August 1923 gründete sich die „Internationale Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents“. Wild und frei leben können sie heute im Kaukasus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ötzis Vorfahren stammten aus Anatolien. Er neigte zu Kahlköpfigkeit und seine Hautfarbe war dunkler, als manch mitteleuropäischer Forscher dachte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank stößt Diskussion zu Crispr/Cas an: Wegen der Genschere sollten die Grünen ihr Nein überdenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sollen Gentechnik-Pflanzen auf den Teller kommen, ohne dass Verbraucher es merken? Bayer-Lobbyist Berninger und Bioland-Chef Plagge sind uneins. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach 45 Jahren ist die In-Vitro-Methode mittlerweile Standard. Aber die ethischen Fragen bleiben. Wollen wir den Beginn des Lebens beeinflussen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forschende schaffen mittlerweile Dinge, die nach Science-Fiction klingen. Was die Reproduktionsmedizin heute schon kann
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die EU-Kommission will die strengen Gentechnik-Regeln lockern. So könnten viele neuartige Genpflanzen ohne Warnhinweise auf den Tisch kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Freie Bahn für die Gentechnik, auch im Bier: Die EU-Kommission will die Kennzeichnungspflicht für die meisten gentechnisch veränderten Lebensmittel aufheben. Auch die Risikoprüfung soll künftig entfallen. Können die Grünen das noch aufhalten oder ist schon Hopfen und Malz verloren?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist falsch, genmanipulierte Nahrungsmittel nicht zu kennzeichnen. So wird den VerbraucherInnen die Chance genommen, sich dagegen zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bestimmte Techniken zur Genveränderung von Pflanzen sollen nicht mehr ausgewiesen werden. Die Biobranche sieht vor allem die Patentierung kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ein Entwurf der EU-Kommission sieht weitgehende Lockerungen für neue Gentechnikmethoden vor. Biobauern und Umweltschützer sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kenias Präsident wollte mit genverändertem Saatgut aus Südafrika die Ernährungskrise lindern. Er durfte aber das Importverbot nicht aussetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In unserem Dickdarm leben Milliarden Mikroorganismen und arbeiten zusammen. Dieses Mikrobiom ist so individuell wie ein Fingerabdruck.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Argentinien sind Anbau und Vertrieb von Genweizen seit Mai 2022 erlaubt. Jetzt weiß in der Bäckerei niemand mehr, was eigentlich im Brot steckt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der chinesische Biophysiker He Jiankui hat 2018 die ersten genetisch veränderten Babys erschaffen. Er kam dafür ins Gefängnis. Jetzt ist er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die taz verabschiedet sich von Wolfgang Löhr, Wissenschaftsredakteur von 1993 bis 2022, mit einem seiner Texte. 2008 schrieb Löhr über das Schaf Dolly und die Frage, ob bald auch Menschen geklont werden. Vielen Dank, Wolfgang!
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Wie schaffen wir es, dass auch weiterhin 8 Milliarden Menschen satt werden? Der Geoökologe Claas Nendel lässt Nutzpflanzen in der Zukunft wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forscher:innen versuchen mit verschiedenen Methoden, Pflanzen zu optimieren. Wo bringt das Fortschritt und wo nicht? Vier Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
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