Großbritanniens neuer Premierminister Boris Johnson will Anti-Gentechnik-Regeln abschaffen. Gegner warnen vor Schäden für Gesundheit und Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher versuchen, das Nördliche Breitmaulnashorn vor dem Aussterben zu retten. Künstliche Befruchtung und Stammzellenforschung sollen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Firmen wie „23andMe“ verkaufen Tests, mit denen man seine Gene auswerten lassen kann. Wie die Daten genutzt werden, verschleiern sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Spielt Bioethik heute keine große Rolle mehr? Sigrid Graumann sitzt im Deutschen Ethikrat und bedauert, dass viele aktuelle Fragen aus dem Blickfeld geraten sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Eine psychologische Studie zeigt: Erbitterte Gentechnik-Feinde sind nicht nur häufig ignorant, sondern überschätzen auch ihr Wissen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In China kamen wohl die ersten gentechnisch veränderten Babys auf die Welt. Der Schriftsteller T. C. Boyle findet: Wir sollten besser nicht Gott spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In einer Erzählung hat der Schriftsteller prophezeit, dass die ersten genmanipulierten Babys aus China kommen werden. Jetzt ist es so weit. Was sagt Boyle dazu? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Chinas Regierung stoppt Forschungsprojekt zu genmanipulierten Embryos
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der chinesische Genforscher will das Erbgut zweier Mädchen beeinflusst haben, um sie vor HIV zu schützen. Er zeigt kein Unrechtsbewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In China sollen Babys zur Welt gekommen sein, deren Erbgut ein Forscher mit der Genschere CRISPR-Cas9 behandelt haben soll. Viele reagieren darauf bestürzt. Zu Recht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein chinesischer Forscher wollte mithilfe der Genschere CRISPR/Cas9 Kinder resistent gegen HIV machen. Der Deutsche Ethikrat zeigt sich entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gentests, um etwas über die Vorfahren und die eigene Herkunft zu erfahren, sind derzeit in Mode. Alles Unsinn, sagt der Genetiker Mark Stoneking aus Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Konzern bekämpft einen Plan der EU-Kommission. Dieser sieht vor, dass kritische Forscher Pestizidstudien rechtzeitig überprüfen können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Biodiversität ist bedroht. Darum sorgen sich nicht nur Wissenschaftler und Politiker. Auch ein Rebhuhn und ein Grashalm machen sich Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Forscher warnen vor genmanipulierten Insekten. Selbst wenn sie für zivile Zwecke verändert werden – meist sind sie als biologische Waffe verwendbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Landwirtschaftsministerin spricht sich dafür aus, Crispr/Cas weniger streng zu regulieren. Kritik kommt von SPD und Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EuGH-Urteil schlägt hohe Wellen. Die Frage war, ob die neuen Methoden überhaupt als Gentechnik eingestuft werden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Neue Pflanzenzuchtmethoden sind Gentechnik, urteilt der EuGH. Führt das zu einem Entwicklungsstau auf dem Acker? Agrarexperte Urs Niggli warnt, Neues nur kritisch zu sehen. Auch der Ökolandbau sei sehr innovativ
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gentechkritiker Christoph Then begrüßt nach dem Urteil des EuGH schärfere Kontrollen und Etiketten auch für Genpflanzen. Konventionelle Züchtungen seien ohnehin erfolgreicher
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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