Gerade feiert die Humboldt-Universität seinen 250. Geburtstag. Ein Interview mit Alexander von Humboldt aus einer gegenwärtigen Sicht.
ca. 104 Zeilen / 3094 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Unter Wissenschaftlern trifft der Klimaprotest von Fridays for Future auf offene Ohren. Viele Forscher sind froh über eine so breite Unterstützung.
ca. 233 Zeilen / 6971 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Weltbiodiversitätsrat (Ipbes) warnt vor einem Massensterben
ca. 57 Zeilen / 1710 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In dieser Woche beraten Wissenschaftler aus den 132 Mitgliedstaaten des Weltbiodiversitätsrats über den drastischen Artenschwund. Der birgt auch für Menschen viele Gefahren, sagte Insektenforscher Josef Settele
ca. 274 Zeilen / 8195 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kann man den Klimawandel mit technischen Maßnahmen drosseln? Umweltrechtsexperte Franz Perrez mahnt eine Regulierung an.
ca. 146 Zeilen / 4368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die UNO schafft es nicht, einen Bericht über Manipulationen der Erdatmosphäre anzuschieben: Geo-Engineering bleibt bis auf Weiteres unreguliert
ca. 119 Zeilen / 3545 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Sommer 2018 hat die Debatte über den Klimawandel grundlegend geändert. Ein Essay des Hamburger Klimaforschers Delf Rothe.
ca. 439 Zeilen / 13163 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Klimaforscher Hans von Storch erklärt, was wir vom Sommer 2018 lernen können und wieso Erkenntnisse und Handlungsaufrufe säuberlich getrennt werden sollten.
ca. 191 Zeilen / 5702 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Weltklimarat sieht die Pyrolyse von Pflanzen zu Kohle als aussichtsreiche Technologie, um CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen.
ca. 144 Zeilen / 4298 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Biodiversität ist bedroht. Darum sorgen sich nicht nur Wissenschaftler und Politiker. Auch ein Rebhuhn und ein Grashalm machen sich Gedanken.
ca. 205 Zeilen / 6150 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit Jahrzehnten tüfteln Forscher an Verhütungsmethoden für den Mann. Doch wann kommt sie endlich, die Pille für ihn?
ca. 990 Zeilen / 29686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Debatten über die Grenzen des Wachstums haben unsere Gesellschaft nicht nachhaltiger gemacht, sagt der Maschinenbauprofessor Thomas Bauernhansl.
ca. 295 Zeilen / 8834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
ca. 68 Zeilen / 2029 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die wichtige Meeresströmung schwächelt: Sie hat seit 1950 15 Prozent ihrer Kraft eingebüßt. Der Grund soll der Klimawandel sein.
ca. 119 Zeilen / 3545 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
US-Forscher werten Satellitendaten aus: Schon im Jahr 2100 könnte der Pegel mehr als doppelt so hoch sein wie bisher angenommen.
ca. 115 Zeilen / 3445 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Besorgt beobachten Wissenschaftler, wie riesige Tangwälder vor den Küsten verschwinden. Übrig bleibt Ödland auf dem Meeresgrund.
ca. 274 Zeilen / 8194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wissenschaftler hoffen auf ein Element, das schon vor Jahrzehnten für Batterien genutzt wurde, sich aber noch nicht durchsetzen konnte: Natrium.
ca. 112 Zeilen / 3353 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überall auf der Welt werden die Nächte heller. Im globalen Durchschnitt waren es in den letzten Jahren 2,2 Prozent. Besonders in den Entwicklungsländern wird immer öfter künstliches Licht eingesetzt. Die Folgen: Das Leben gerät aus dem Takt und das Ökosystem leidet
ca. 288 Zeilen / 8626 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Ozeane werden saurer. Die dramatischen Folgen dieser Entwicklung haben Wissenschaftler in Deutschland untersucht.
ca. 114 Zeilen / 3400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In drei Viertel der Honigproben weltweit haben Forscher Nervengifte gefunden. Für Menschen sind die Mengen nicht bedrohlich – aber für Bienen.
ca. 114 Zeilen / 3404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.