Eine IPCC-Studie widerspricht dem Weltklimarat: Ohne drastisches Gegensteuern innerhalb eines Jahrzehnts könnten die Eisschilde verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Langfristig liegen die Nasa-Forscher richtig, glaubt Klimaforscher Stefan Rahmstorf. In 100 Jahren müssen die Emissionen auf null sinken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Klimawandel schreitet noch schneller fort als erwartet. Weil es schon unsere Kinder und Enkel treffen wird, kann die Klimadebatte nicht ehrlich genug geführt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bremer Erfolgs-Roboter Quest taucht zum 200. Mal ab, um Bilder vom Meeresgrund zu liefern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Nur 4 Prozent der Ozeane sind vom Menschen unberührt, dass zeigt eine erste globale Gefährdungskarte der Meere. Die Küstenbereiche der Industrienationen leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Internationale Referenten diskutieren die Verwertung biologischer Ressourcen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Heute wird der Friedensnobelpreis in Oslo an Al Gore und den Klimarat der Vereinten Nationen verliehen. Und damit auch an den Potsdamer Wissenschaftler Hans-Martin Füssel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Alternative Nobelpreis geht unter anderem an das kanadische Farmerpaar Schmeiser. Die beiden kämpfen gegen Monsanto und die "perverse Auslegung des Patentrechts".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund 100 Millionen Säugetiere werden jährlich weltweit für Tierexperimente genutzt. Die Zahl steigt, obwohl zunehmend nach Alternativmethoden gesucht wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bohrkerne belegen: Es gab nach der Schmelze der Polkappen einen großen Wassereinbruch ins Schwarze Meer. So könnte auch die „große Flut“ in Mesopotamien stattgefunden haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der kenianischer Paläontologe Frederick Manthi schreibt nach neuen Hominidenfunden den Stammbaum des Menschen um: Die "Wiege der Menschheit" stehe doch in Kenia.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die kalifornische Firma Planktos will die Algen in den Meeren zum Wachstum anregen. Das soll Treibhausgase binden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Laut einer US-Studie gibt es heute doppelt so viele Atlantikstürme wie vor 100 Jahren. DWD skeptisch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ozon schadet nicht nur den Menschen, sondern auch den Pflanzen, die dann weniger Kohlendioxid binden, sagen britische Wissenschaftler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tunnelblick war gestern: Interdisziplinär erforscht die „Earth System Science Resarch School“, ein Projekt des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts, der Jacobs University und der Universität Bremen, ab 2008 den Klimawandel. Warum das besser ist als bisher, erklärt der Physiker Gerrit Lohmann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Werkzeug im Kulturkampf: Mit einem "Atlas der Schöpfung" wollen Evangelikale Darwins Evolutionstheorie widerlegen. Doch ihre Methode ist dürftig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schöpfung entwickelt sich ohne göttlichen Plan? Kreationisten erfüllt das Fundament der Evolutionstheorie mit Abscheu. Dabei lassen sich Glaube und Wissenschaft versöhnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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