Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Der Gabuner Soziologe Joseph Tonda kommt zum taz lab und spricht über Migration, den vielschichtigen Begriff der Afrodystopie und afrikanische Vorstellungen von Europa
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wenn ein Anschlag wie der in London geschieht, erklärt Peter Neumann die Lage. Der Terrorexperte hat sich schon sehr früh mit Salafisten befasst.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der französische Soziologe Didier Eribon erzählt in „Rückkehr nach Reims“ von seinem Aufstieg als schwules Kind aus der Arbeiterklasse zum Intellektuellen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
KAUFEN Der Lebensmittelkonzern Unilever plant Minipackungen für Europas Arme. Das ist eine Kränkung in der Lingua franca des Kapitalismus – in der Sprache des Konsums
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Finanzkrise, die Krise der Demokratie und der deutsche Finanznationalismus sorgen für hässliche Vorurteile. Was hält Europa im Kern zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NACHRUF Der Historiker und Holocaust-Überlebende Arno Lustiger forschte sein Leben lang zur Vernichtung der europäischen Juden. Seine Texte polarisierten, im Alter fand er endlich hohe Anerkennung. Am Dienstag verstarb Lustiger im Alter von 88 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zur Zeit der großen Völkerschauen Ende des 19. Jahrhunderts standen sich Menagerie und Anthropologie näher als es die Wissenschaft wahrhaben will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indigene Völker fordern seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zunehmend die einst verschleppten Schädel und Skelette ihrer Vorfahren zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Europas repräsentative Demokratien kriseln. Spanien zeigt, dass davon nicht nur die Rechtspopulisten profitieren müssen. Die Macht der Finanzmärkte kann gebrochen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EU-RASSISMUS-STUDIE In Ungarn ist die Ablehnung von Juden und Homosexuellen dramatisch hoch. In Deutschland sagt fast die Hälfte: Es gibt zu viele Muslime
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zementiere Gesellschaft: Um Karriere zu machen, kommt es in Deutschland vor allem auf die Herkunft an. Selbst das klassenbewusste England ist durchlässiger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Abpfiff des Finales werden wieder Autokorsos rollen. Der Soziologe Alfred Fuhr über Jubelkrach und verstopfte Straßen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Der Begriff der Diaspora kann ein Erfolgsmodell sein, sagt der Historiker Tony Judt. Die Möglichkeit der Multiidentität sollte nur allen offenstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jean-Michel Chaumont kritisiert in seiner wegweisenden Studie zur „Konkurrenz der Opfer“ die These von der Einzigartigkeit des Holocaust, ohne dessen Schrecken und Folgen historisch zu relativieren. Damit gibt er der Debatte eine neue Richtung
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Assimilation oder Deassimilation? Zur Frage der europäisch-jüdischen Identität
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Kurz vor Beginn einer internationalen Tagung zur Ethik der Weltraumnutzung springen ESA und DLR ab. Sie fürchten eine kritische Debatte, weil sie ohnehin um ihre Gelder bangen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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