Michael Lindenberg kämpft seit vielen Jahren mit einem „Aktionsbündnis“ gegen geschlossene Heime. Denn Einsperrung werde zur „Herrin der Pädagogik“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Werden in Deutschland extreme Taten begangen, ist oft von psychisch kranken Einzeltätern die Rede. Was aber, wenn das System krank ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Mehr als die Hälfte aller Frauen fühlt sich nachts nicht sicher. Tatsächlich werden die meisten Gewaltverbrechen in den eigenen vier Wänden verübt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für in Heimen aufgewachsene Menschen stellt der Übergang ins Erwachsenendasein eine besondere Herausforderung dar. Wie er gelingen kann, wird in Hildesheim erforscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Einsprüche kritischer Fantasie: Die Soziologin und Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Lenk ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Kriminologe Christian Pfeiffer über Opfer, die zu Tätern werden, Vergewaltigung in der Ehe und Wladimir Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Studie übers Einkaufen im Dorf: Das Braunschweiger Institut für Ländliche Räume im Thünen-Institut hat erforscht, wie die Nahversorgung funktioniert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Er halte die Eskalation des Mitteleinsatzes für die Ukraine für problematisch, sagt Harald Welzer. Gewaltprozesse stoppe man so nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Coronapandemie und Ukrainekrieg haben unser Einkaufsverhalten durcheinandergebracht. Ein Gespräch über zu viel Konsum und Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Baden-Württemberg stiftet jährlich 1,2 Millionen Euro für eine Forschungsstelle zu Rechtsextremismus. Wo sie angesiedelt werden soll, ist noch offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Umfrage zeigt, dass Klimaschutz jungen Menschen wichtig ist. Über die Klimabewegung sind sie sich jedoch uneinig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Welche Gruppen sind bereit sich angesichts des Klimawandels zu verändern? Fritz Reusswig vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung weiß es.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Was passiert, wenn immer mehr Menschen studieren? Und was wird aus denen, die das nicht tun? Über zwei Gruppen, die einander fremd werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Erhebungen zur Gesundheit, die systemische Diskriminierung aufzeigen könnten, gibt es in Deutschland kaum. Dabei wäre das wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Hamburg erforschen Student:innen Verbrechen sozialwissenschaftlich. Das ist in Deutschland einzigartig. Der Studiengang steht vor dem Aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zukunftsforscher von D2030 haben ihre Prognosen einem „Corona-Stresstest“ unterzogen. Der Optimismus schwindet.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Sexroboter sind ein Beispiel, wie technische Entwicklungen einem männlichen Kanon folgen. Das muss nicht so bleiben, sagt Forscherin Tanja Kubes.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Eine Studie zeigt, dass die meisten Opfer rassistischer Diskriminierung nicht gegen die Täter aktiv werden. Nur jeder und jede Vierte melden den Vorfall bei einer zuständigen Stelle oder machen ihn öffentlich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Soziologe Rolf Pohl hat sich mit Gewalt auseinandergesetzt. Über Vergewaltigungen im Krieg kam er zur Männlichkeitsforschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wissenschaftlerin Christiane Howe forschte zu Migration und Sexarbeit. Jetzt verantwortet sie eine Rassismus-Studie über die Berliner Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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