Was deutsch ist und was nicht? Lorenz Jäger rechnet mit dem Philosophen Walter Benjamin ab. Am Ende des Buches wird er selbst zur Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Eigentlich hat Deutschland eine eigene Tradition der Rassismuskritik. Wir sollten uns daran erinnern, statt US-amerikanische Theorien abzukupfern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Begriff „offene Gesellschaft“ entstand 1945. Er hat sich zu einem Begriff entwickelt, den viele bekämpfen – nicht nur Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Aus aktuellem Anlass: Der längst verstorbene Philosoph Arthur Schopenhauer im Gespräch über Trump und Brexit, die AfD und eine Welt voll hohler Nüsse.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wahrscheinlich benötigt das 21. Jahrhundert neue politische Begriffe. Über die Leerformel „Populismus“ und ihren Gebrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Theoretisch ist die Sache für den Philosophen Richard David Precht eindeutig: Menschen sollten keine Tiere essen. Doch er will kein Missionar sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Literaturbetrieb rotiert. Zwischendurch kann man mit Thomas Stangls Essays innehalten und sich fragen, worum es in diesem geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was geschieht mit uns beim Lesen? Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik versucht mit Fragebögen, Skalen und Tabellen Gefühle zu messen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Haben wir die Zukunft zu früh abgeschafft? Asyl müsste ausnahmslos allen Menschen ohne Zukunft gewährt werden, wäre sie Menschenrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über esoterischen Budenzauber bei Peter Sloterdijk und seinem ehemaligen Assistenten Marc Jongen, heute Hausphilosoph der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Markus Gabriel lehnt die Welt ab. Als Begriff zumindest. In „Sinn und Existenz“ argumentiert er dafür, warum es auch ohne geht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Unbehagen“, „Gespür“, „Stimmung“ oder eben doch „Gefühl“? In Zeiten von Terror und Flüchtlingskrise fehlen Europa-Analytikern die Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Teile des Bildungsbürgertums radikalisieren sich. An den Tiraden des Philosophen Peter Sloterdijk kann man das exemplarisch beobachten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die kritische Edition von Adolf Hitlers Machwerk wurde nun vorgestellt. Der wissenschaftliche Anspruch ist hoch und die Entmystifizierung gelingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgerechnet Arthur Schopenhauer als Lebensberater für das lauernde Jahr: Seine Einsichten machen uns nicht glücklich, aber gelassener.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mündigkeit, gute Politik und vor allem Vernunft: Steffen Martus erzählt von der Aufklärung und einem großem deutschen 18. Jahrhundert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erinnerung Berliner Orte mit kolonialem Bezug sind im kollektiven Gedächtnis kaum verankert. Studierende haben darum einen Onlinestadtplan entwickelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das neue Kant-Lexikon erschließt den Philosophen auf 3.000 Seiten. Darunter sind auch Einträge zu „Hexen“, „Fleischeslust“ oder „Trunkenheit“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Soziologe Helmut Dubiel beschäftigte sich mit der Kritischen Theorie während des Nationalsozialismus. In Frankfurt ist er nun gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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