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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vom Nutzen und Nachteil der Historie für die Unterlegenen: Die französische Debatte über die kolonialistische Vergangenheit hat über die Landesgrenzen hinaus Bedeutung. In Frage steht, ob Gegengeschichte noch als Diskurs der Opfer funktioniert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie starb Walter Benjamin? Ein Dokumentarfilm aus Barcelona stellt die Selbstmordthese in Frage
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Von wegen Utopieverlust: Der Neo-Existenzialismus hat eine große Zukunft – als Haltung, als Lebensform
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Sartre und ich trafen uns in seiner Wohnung Boulevard Raspail, und ich weiß bis heute nicht, wer von uns beiden aufgeregter war.“ DANIEL COHN-BENDIT eröffnet das Sartre-Jahr mit einer Erzählung über seine drei Begegnungen mit dem großen französischen Intellektuellen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der französische Philosoph und Theoretiker erklärte jeden Anspruch auf Wahrheit zur Fiktion. Verlässliche Erkenntnis existierte für ihn nicht. Es zählten nur Interpretationen und Widersprüche
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie kein anderer Autor seiner Generation hat der französische Philosoph Jacques Derrida seine Leser auf den Tod vorbereitet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Frankreich zeigt sich vom Tod des engagierten Querdenkers betroffen und betrauert einen immensen Verlust für die Philosophie – aber nur die wenigsten kennen Derridas Denken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Welt anders lesen heißt, sie zu verändern. Mit seiner Methode der dekonstruktiven Lektüre hat Derrida Routinen des Verstehens aufgebrochen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Suche nach Originalität schreckte der Philosoph auch nicht vor Fehllektüre zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sex, fand Michel Foucault, ist kein Schicksal, sondern „eine Möglichkeit, das Leben zu gestalten“. Das Schwule Museum ehrt den französischen Philosophen, der am 25. Juni 1984 starb, mit einer aufwändigen und sehenswerten Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Schwanengesang eines Claus Koch, der Lackmustest eines Jürgen Habermas und der Auftritt eines Frank Schirrmacher bei „Verstehen Sie Spaß?“: Ein Versuch über die veränderte Rolle des kritischen Intellektuellen in der zeitgenössischen Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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