Die Europäische Universität in Sankt Petersburg schließt ihre Politologie-Fakultät. Eine freie Lehre ist in dem Land längst nicht mehr möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ein Uni-Projekt in Lwiw sammelt Augenzeugenberichte in Russlands Angriffskrieg. Die Aufzeichnungen werden auf einer Plattform zusammengestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Boris Kagarlizki ist der bekannteste linke Dissident Russlands und sitzt in U-Haft. Seine Tochter spricht im Interview über Protest und Repression.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Laut Medienberichten wurde ein sambischer Student aus dem Gefängnis an die Front im Donbass geschickt. 2020 war er zu einer Haftstrafe verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als Austauschwissenschaftlerin hat unsere Autorin den sowjetischen Universitätsbetrieb erlebt. Nun, im Krieg, sind solche Erfahrungen leider kaum mehr möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Estlands Unis nehmen keine russischen und belarussischen Studierenden mehr auf. Ukrainische Studierende werden gefördert.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Seit dem Krieg bleiben russischen Studierenden in Tschechien bestimmte Fächer verwehrt – und sie müssen ihre Antikriegshaltung beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Schleswig-Holstein und die Region Archangelsk im Nordwesten Russlands galten lange als Modell für gute Zusammenarbeit. Gibt es eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die deutsche Slawistik ist auf Russland fixiert. Damit reproduziert sie ein Narrativ, das die Vielfalt der slawischen Sprachen und Kulturen unterdrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der aus Russland kommende Unternehmer Serguei Beloussov engagiert sich gegen den Ukraine-Krieg. Ein Indiz, dass wichtige Leute von Putin abrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Perm erschießt ein Student sechs Menschen. Seine Tat soll er angekündigt haben. Wieder werden Rufe nach schärferen Sicherheitsmaßnahmen laut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Russland ist es gängige Praxis, unliebsame Studierende von der Uni zu werfen. Vor allem, wenn sie sich in die Politik einmischen wollen. Drei Betroffene erzählen
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Quelle: taz
Ressort: Bildung
„Titel sind angesagt“, frohlockt Oleg, einer der emsigsten Doktormacher Moskaus. Doch der Job kostet Nerven
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Russlands Bildungssystem war einst ein Vorbild, besonders in den Naturwissenschaften. Nun werden akademische Grade für ein bisschen Prestige gefälscht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die frühere Universität von Wladimir Putin und Dmitri Medwedew verklagt eine Journalistikprofessorin. Sie hatte die Kreml-mäßige Leitung der Uni kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dimitri Kowtun, einer der Hauptverdächtigen der Polonium-Affäre von 2006, taucht in Mietverträgen von studentischen Wohngemeinschaften in Hamburg als Hauptmieter auf. Die Untermietverträge sind befristet, da der Hauptmieter die Wohnung nach Ablauf angeblich selbst nutzen wolle – sagt die Garant Private Vermögensverwaltung, der die Wohnungen gehören
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Umstrittener Redner aus Moskau tritt nun doch nicht bei der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft in Kiel auf. Von den rechtsextremen Verbindungen des Publizisten will nun nicht mal mehr der Gastgeber etwas gewusst haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Künftige Soziologen streiken für bessere Professoren sowie eine Lehre ohne rassistische und nationalistische Ideologie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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