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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben. Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene Rollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Schon wieder Personalquerelen: Der Senat will Metin Tolan loswerden, der mit Vorlesungen über die Physik in „Star Trek“ bekannt wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Um den Lehrer*innenmangel zu lindern, experimentiert Brandenburg mit einem praxisorientierten Studienmodell für Grundschulen – mit Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Europäische Universität in Sankt Petersburg schließt ihre Politologie-Fakultät. Eine freie Lehre ist in dem Land längst nicht mehr möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Migrant:innen arbeiten oft in rechtlichen Grauzonen, um ihrem gelernten Beruf nachzugehen. Denn die Anerkennung von Ausbildungen ist langwierig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten in Berlin können Studierende leichter exmatrikuliert werden. Ob das den Opfern hilft, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Deutschland wird immer mehr studiert, doch die drittgrößte Universität Sachsens verliert Studierende. Auf der Suche nach den Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Zeitenwende erfordert neue Debatten. Es muss auch darum gehen, wie der Wissenstransfer von der Forschung in die Ökonomie effektiver funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Professor Meinhard Simon verpasst der Homöopathie seit Jahren einen wissenschaftlichen Anstrich. Finanziert wurde das letzte Projekt vom Hersteller Wala.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An der Medizinischen Hochschule Hannover fordert die Pflege einen Tarifvertrag, der Entlastungen vorsieht. Ausgerechnet der SPD-Minister ist dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Forschungsprojekt in Braunschweig will positive Psychologie in die Schulklassen bringen, damit die Schüler:innen gern lernen. Die Idee dahinter: Glück ist trainierbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Minouche Shafik ist von ihrem Amt als Präsidentin der Columbia University zurückgetreten. Wirklich unglücklich ist niemand darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Lage in Bangladesch ist instabil. Die Textilbranche hat großen politischen Einfluss. Was die Arbeit dort mit den Unruhen zu tun hat, erklärt Gisela Burckhardt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die propalästinensischen Proteste an Universitäten dürfen nicht pauschal als antisemitisch bezeichnet werden, sagt Politikwissenschaftler Hajo Funke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Innawa Bouba wollte immer weg aus Hannover. Doch sie blieb, lernte die Stadt neu schätzen und engagierte sich für die Aufarbeitung des Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Bei den Protesten sterben neben Studierenden auch Rikschafahrer, Kinder und Polizisten. Regierungschefin Sheikh Hasina bleibt unversöhnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einige weinen wegen Liebeskummer, andere wegen der Deutschen Bahn. Eine Studentin aus Lüneburg will Tränen in der Öffentlichkeit salonfähig machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine umstrittene Jobquote treibt junge Menschen in Bangladesch auf die Straße. Bislang sind 163 Menschen ums Leben gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die hessische Landesregierung aus SPD und Union streicht den Hochschulen 34 Millionen Euro – die Kritik an dem Nachtragshaushalt für 2024 ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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