MfS-Offiziere sollen ihre Vergangenheit kennzeichnen, meint der Stasi-Beauftragte Jahn. Was nach einem Gag klingt, hat einen ernsten Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Peter-André Alt findet, die Bundesländer müssten verpflichtet werden, die Hochschulen nachhaltig zu finanzieren. Und der Osten dürfe nicht zurückfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Eine MDR-Recherche veranlasst ostdeutsche Unis zu Nachforschungen: Darf etwa der SS-Mann Otto Beisheim noch Ehrendoktor sein?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass Andrej Holm seine Stasi-Mitarbeit verschwiegen hat, war ein Fehler, sagt Stasi-Kenner Ulrich Schröter. Für eine Entlassung liege trotzdem zu wenig Belastendes vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In vielen ostdeutschen Städten sind die Mieten günstig. Wer hier studiert, kann sich seine Wohnung aussuchen – und ein besonderes Flair erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Jeden zehnten Studierenden zieht es nach Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Doch die Hochschulen müssen sparen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
STUDIUM Die westdeutschen Unis sind überlaufen, viele Bewerber fürchten Absagen. Doch es gibt noch Plätze in Ostdeutschland. Auch Holland und Österreich sind gute Adressen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Unis im Westen sind überlaufen, die im Osten gelten als Geheimtipp. Die ostdeutschen Hochschulen jubeln - und sollen Stellen streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ost-Unis profitieren von den Rekordzahlen an Bewerbern für Studienplätze: Noch nie gab es so viele Studierende und noch nie so viele aus dem Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HOCHSCHULEN Die erste sächsische Absolventenstudie zeigt: Ostdeutsche Länder haben ein Problem, weil zu viel Qualifizierte abwandern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Millionenzuschüsse für Elite-Unis werden wohl am Osten vorbeigehen. Die Ost-Unis sollen lieber das Studentenhoch aus dem Westen aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Initiative "Superuni" sorgt international für Aufsehen - und hängt Hochschulstandorte ab: Arme Bundesländer verlieren beim Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Studierwillige Frauen aus den neuen Ländern ziehen westwärts. Denn daheim dominieren Ingenieurs- und Naturwissenschaften, die sie nur selten wählen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ost-Unis sind bei den Geisteswissenschaften nur dünn besetzt. Das trägt nicht gerade zur Stärkung der Zivilgesellschaft zwischen Rügen und Zittau bei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Viertel der ostdeutschen Studierenden geht in die alten Bundesländer. Nur 3 Prozent der Wessis macht rüber
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Wegen des anstehenden „Studentenbergs“ will sich Niedersachsen für eine Abiturientenverschickung nach Ostdeutschland einsetzen. Die oppositionelle SPD hält diesen Plan jedoch für „kompletten Wahnsinn“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ostdeutschland plagt sich ohnehin damit, junge Menschen zu halten. Unigebühren sind da Gift, sagen die Rektoren. Sie fürchten böse Einbrüche bei den Studentenzahlen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Wahlkämpfer Stoiber und Schröder versprechen munter neue Investitionsprogramme für den Osten – auch für Hochschulen. Gleichzeitig streichen ihre Parteifreunde die Universitäten zusammen
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Leistungslöhne für Professoren sind ein wichtiger Reformschritt an den Hochschulen. Den Osten aber stellt sie vor fast unlösbare Probleme. Den Ost-Unis fehlt das Geld, um mit denen im Westen zu konkurrieren, meint Klaus Faber
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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