Für Politiker ist gut, was funktioniert. Für Intellektuelle ist gut, was originell ist. Leben die beiden in verschiedenen Welten? Antworten am Beispiel eines US-Intellektuellen.
Zwei renommierte US-Professoren fragen, ob man die „Israel Lobby“ kritisieren darf – und liefern ein Lehrstück dafür, ab wann die Kritik an Juden zum Antisemitismus wird
Eliteunis? Wenigstens hat nun die Debatte über den Wert von Humankapital begonnen. Aber noch immer herrscht die misanthropische Formel vom „Qualifikationsbedarf“