In einem Bielefelder Modellprojekt motivieren beruflich integrierte Ausländer weniger erfolgreiche Zuwanderer zur Ausbildungs- und Jobsuche. Die ehrenamtlichen Paten werden vorher geschult
In Kölns italienischem Generalkonsulat gibt es zwei Mal im Monat ein berufliches Beratungsangebot für italienische Einwanderer. Angenommen wird es aber nur selten. Grund: die „Pendlermentalität“
Die erste Kölner DJ-Schule hat eröffnet. Wer fleißig ist, kann sich bis zum Diplom emporscratchen. Die Lehrer hoffen, dass eine qualifizierte Ausbildung der erste Schritt zur Anerkennung des DJ als Beruf ist
Private Sprachschulen richten sich immer mehr nach ihren Kunden. Landeskunde, Sprachreisen, Zeitkonten und individuelle Lehrpläne sollen neue Sprachschüler anlocken. Der private Sprachlernmarkt ist heiß umkämpft
Im Kölner „Begegnungszentrum muslimischer Frauen“ leisten ausschließlich Frauen die Integrationsarbeit. Im Angebot sind Sprachkurse, Schulabschlüsse und Beratungen
Teamentwicklung unter Tage oder im Freien: Anders als in herkömmlichen Seminaren schaffen erlebnispädagogische Aktivitäten Situationen, in denen sich die Teilnehmer authentisch verhalten
Die Auslandsgesellschaft NRW steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Grund dafür sind gekürzte Subventionen und sinkende Teilnehmerzahlen an den Sprachkursen. Vor allem Chinesen bleiben aus
Im Kölner IT-Kompetenzzentrum für Frauen, Forum F, büffeln Frauen für den Europäischen Wirtschaftsführerschein (EBDL). Das international standardisierte Zertifikat hilft Berufseinsteigerinnen und findet Zuspruch bei Unternehmen
Die Stadt Köln will ihre traditionsreiche Freizeit- und Bildungseinrichtung Haus Adenau aufgeben – wegen der hohen Unterhaltskosten. Kritiker halten dies für „wenig kreativ“
Volkshochschulen aus Belgien, den Niederlanden und Aachen bieten ein gemeinsames Bildungs-Programm an. Angebote für Jugendliche und zur Regionalgeschichte bilden den Schwerpunkt
Lehrergewerkschaften kritisieren die neuen Studiengebühren auch für pädagogische Fortbildungen – und rufen zum Boykott auf: „Das ist ein Skandal.“ Wissenschaftsministerium will noch nachbessern