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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
In einem Berliner Gymnasium stellte der Regisseur Steven Spielberg erstmals ein Video seiner Shoah-Foundation vor. Die Opfer des Holocaust bekommen damit Gesichter. SchülerInnen wollen mehr Zeitzeugen hören ■ Aus Berlin Jutta Wagemann
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Weil die Wirtschaft brummt, locken hohe Gehälter viele Absolventen in die Wirtschaft. Die Schüler müssen mit Aushilfen vorliebnehmen, die weder ausgebildet noch geprüft sind
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kalifornien stimmt in einem Referendum über den zweisprachigen Unterricht für Immigrantenkinder ab. Ist die Mehrsprachigkeit eine Chance oder ein Stigma? ■ Aus Los Angeles Peter Tautfest
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Schulaustausch ist „super“meint Sarah aus Sydney. Jan ist gespannt auf sein Jahr in Florida ■ Von Heike Dierbach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Von der Straße in die Schule: Wie soll die Jugend der schwarzen Ghettos sprechen? Mit dem Streit um die Einführung von „Ebonics“ als eigener afroamerikanischer Sprache hat Amerika seinen neuen rassenpolitischen Rummel ■ Von Steffan Heuer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In Großstädten wie San Francisco oder L.A. ist Mehrsprachigkeit der Normalzustand
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Journalistin Peggy Orenstein beobachtete in Kalifornien ein Jahr lang den Schulalltag. Ihr Fazit: Mädchen, die Mathe mögen, sind selbstbewußter. Die Ergebnisse können auch die deutsche Koedukationsdebatte beleben ■ Von Diemut Roether
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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