SÜDSUDAN Bei Sudans Wahlen geht es auch um die Bilanz der SPLA-Autonomieregierung im Süden des Landes. SPLA-Bildungsminister Job Dhoruai Malou ist stolz auf das Erreichte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die wegen der „Teddy-Affäre“ in Khartum inhaftierte Gillian Gibbons wird begnadigt und Diplomaten übergeben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die im Sudan inhaftierte Britin meldet sich zu Wort. Oberhaus-Vertreter vermitteln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit der Verurteilung einer britischen Lehrerin, die einem Teddy auf Wunsch ihrer Schüler den Namen "Mohammed" gab, glaubt Sudans Regime sich als besonders eifriger Verteidiger des Islam in Szene setzen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine Lehrerin ist im Sudan zu 15 Tagen Haft verurteilt worden. Sie taufte einen Teddy "Mohammed". Tausende Demonstranten wünschen ihr den Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Berliner Islamwissenschaftlerin Hegasy meint: Beim „Teddy-Skandal“ geht es um einen politischen Konflikt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schüler sammeln Unterschriften für mehr Flüchtlingshilfe und fordert mehr Engagement von Kanzlerin Angela Merkel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hamburger SchülerInnen, die für die Hungerhilfe im Sudan sammeln wollten, erhielten von mehreren Einkaufszentren dafür keine Erlaubnis. Der Tsunami war eine Ausnahme
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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