Auf der Suche nach den entführten Jungen durchkämmt das israelische Militär unerbittlich das Westjordanland. „Tod den Arabern“, rufen Israelis. Sie wollen Rache.
Die Entführung von drei israelischen Teenagern ist nicht zu rechtfertigen. Gäbe es eine Lösung für den Nahostkonflikt, säßen sie heute bei ihren Mitschülern.
Ein Schulfilm über den Nahostkonflikt führt zu Streit. Die Produzenten sehen sich einer „Diffamierungskampagne“ ausgesetzt und wehren sich nun vor Gericht.
"Wie weigern uns, Feinde zu sein" ist ein Film über die Reise junger Deutscher nach Nahost. Er soll Kindern den Konflikt in Israel und Palästina erklären.
Ein israelisch-palästinensisches Geschichtsbuch will die Geschichtsversionen des jeweils anderen vermitteln. In Israel darf es nun im Unterricht nicht mehr benutzt werden.
Weil sie sefardischen Mädchen die Aufnahme auf eine Schule verweigerten, müssen 43 Siedlerehepaare ins Gefängnis. Ihren Haftantritt nutzen sie zur Massendemonstration.
Israels Botschaft in der spanischen Hauptstadt Madrid erhält eine Fülle von Postkarten mit judenfeindlichen Sprüchen. Sie stammen von Erst- und Zweitklässlern.
Nach dem Attentat auf eine Talmudschule in Jerusalem werden in Israel erste Forderungen nach Ende der Friedensgespräche laut. Die Hamas bekennt sich zu der Tat, bei der ein bewaffneter Attentäter 8 überwiegend minderjährige Studenten erschoss
Die Jad-Bejad-Schule in Jerusalem praktiziert ein friedliches Zusammenleben. Junge Israelis und Palästinenser lernen hier gemeinsam. Spenden finanzieren das Projekt.
Israel modifiziert die Geschichtsschreibung für arabische Drittklässler. Dabei geht es um die Beurteilung des Krieges von 1948. Ein kleiner Unterschied führt zu einer heftigen Kontroverse. Unterrichtsmaterial hat schon wiederholt Debatten ausgelöst
Mit einem Schulbuch, das beide Perspektiven zeigt, wollen Lehrer aus Israel und Palästina den Konflikt entschärfen. Doch die Behörden beider Länder mauern.
Während in Israel Krieg herrscht, trifft sich eine Gruppe israelischer und palästinensischer LehrerInnen in Braunschweig, um über ein gemeinsames Schulbuch zu beraten. Sie wollen „die Geschichte abrüsten“. Gegen die Kritik ihrer Landsleute und gegen den Widerstand der israelischen Regierung
Mensch, Israelin, Jüdin: Schoschana Segré-Beck erzählt SchülerInnen in Deutschland von Israel. Ihre Geschichten über die hebräische Sprache, Zugvögel über Jerusalem und die „wunderbare Zeit beim Militär“ begeistern die jungen ZuhörerInnen